Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 7. März 1951 beschloss der burgenländische Landtag erneut die Gemeinde Kaisersteinbruch. Der Ort war weitgehend zerstört, die Dokumente des Archivs größtenteils verheizt, oder abtransportiert. Umso wichtiger die Schriften des damaligen Bürgermeisters Josef Wolf, die auf der mündlichen Überlieferung beruhen und gute Quellen sind.
Am 7. März 1951 beschloss der burgenländische Landtag erneut die Gemeinde Kaisersteinbruch. Der Ort war weitgehend zerstört, die Dokumente des Archivs größtenteils verheizt, oder abtransportiert. Umso wichtiger die Schriften des damaligen Bürgermeisters Josef Wolf, die auf der mündlichen Überlieferung beruhen und gute Quellen sind.
Aus dem Gelände und den Baracken des Lagers entwickelte sich der [[Truppenübungsplatz]] Kaisersteinbruch, da auch hier der Ortsname verschwindet, der Truppenübungsplatz Bruckneudorf.


== Basisdaten ==
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