Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Kirchenplatz-1900.JPG|thumb|280px|Kirchenplatz um 1900]]
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[[Datei:Kai - Karte.jpg|thumb|280px|Postkarte von 1902]]
[[Datei:Kai - Karte.jpg|thumb|280px|Postkarte von 1902]]
'''Kaisersteinbruch''' (ungarisch: Császárkőbánya) ist eine [[Katastralgemeinde]] der [[Großgemeinde]] [[Bruckneudorf]].  
'''Kaisersteinbruch''' (ungarisch: Császárkőbánya) ist eine [[Katastralgemeinde]] der [[Österreich|österreichischen]] [[Großgemeinde]] [[Bruckneudorf]].  


Die an den waldreichen, nordwestlichen Hängen des [[Leithagebirge]]s errichtete Siedlung war seit der Antike vom harten [[Kalkstein]] bestimmt. Für den römischen Gutshof, den fränkischen Königshof, den Kirchbau der Zisterzienser wurde der Stein immer wieder bearbeitet. 1551 berief Kaiser [[Karl V. (HRR)|Karl V.]] [[Magistri Comacini|italienische Steinmetzen]] und [[Steinbildhauer|Bildhauer]] in diese [[Steinbruch|Steinbrüche]]. So entstand ein Zentrum hoher [[Steinmetz]]kunst, eine einzigartige [[Künstlerkolonie]].  
Die an den waldreichen, nordwestlichen Hängen des [[Leithagebirge]]s errichtete Siedlung war seit der Antike vom harten [[Kalkstein]] bestimmt. Für den römischen Gutshof, den fränkischen Königshof, den Kirchbau der Zisterzienser wurde der Stein immer wieder bearbeitet. 1551 berief Kaiser [[Karl V. (HRR)|Karl V.]] [[Magistri Comacini|italienische Steinmetzen]] und [[Steinbildhauer|Bildhauer]] in diese [[Steinbruch|Steinbrüche]]. So entstand ein Zentrum hoher [[Steinmetz]]kunst, eine einzigartige [[Künstlerkolonie]].  
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