Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen
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→Königliche Schenkungen an die Zisterzienser
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== Königliche Schenkungen an die Zisterzienser == | |||
König [[Emmerich (Ungarn)|Imre]] schenkte es 1203 den [[Stift Heiligenkreuz|Zisterziensern von Heiligenkreuz]]. Das Kloster war durch [[Stiftung]]en in Ungarn reicher begütert als in Österreich, so erwog es 1206 bis 1209 eine Verlegung nach Westungarn.<ref>Hermann Watzl: ''Der Plan einer Verlegung der Cisterce Heiligenkreuz vom Wienerwald nach Westungarn in den Jahren 1206 bis 1209'', in: ''Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich'' NF 34 (1958–1960), S. 106–119. Nachdruck in: Hermann Watzl: ''„… in loco, qui nunc ad sanctam crucem vocatur …“ Quellen und Abhandlungen zur Geschichte des Stiftes Heiligenkreuz'' (Heiligenkreuz 1987), S. 431–444.</ref> Es wurde mit dem Bau einer großen Kirche im Gelände des Königshofes begonnen, doch blieb die Anlage unvollendet.<ref>Harald Prickler: ''Zisterzienser als Grundherren im burgenländisch-westungarischen Raum''. In: ''800 Jahre Zisterzienser im Pannonischen Raum''. 1996.</ref> | König [[Emmerich (Ungarn)|Imre]] schenkte es 1203 den [[Stift Heiligenkreuz|Zisterziensern von Heiligenkreuz]]. Das Kloster war durch [[Stiftung]]en in Ungarn reicher begütert als in Österreich, so erwog es 1206 bis 1209 eine Verlegung nach Westungarn.<ref>Hermann Watzl: ''Der Plan einer Verlegung der Cisterce Heiligenkreuz vom Wienerwald nach Westungarn in den Jahren 1206 bis 1209'', in: ''Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich'' NF 34 (1958–1960), S. 106–119. Nachdruck in: Hermann Watzl: ''„… in loco, qui nunc ad sanctam crucem vocatur …“ Quellen und Abhandlungen zur Geschichte des Stiftes Heiligenkreuz'' (Heiligenkreuz 1987), S. 431–444.</ref> Es wurde mit dem Bau einer großen Kirche im Gelände des Königshofes begonnen, doch blieb die Anlage unvollendet.<ref>Harald Prickler: ''Zisterzienser als Grundherren im burgenländisch-westungarischen Raum''. In: ''800 Jahre Zisterzienser im Pannonischen Raum''. 1996.</ref> | ||