Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
→Literatur
Zeile 266: | Zeile 266: | ||
* [[Österreichische Kunsttopographie]], Band LIX, ''Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes [[Neusiedl am See]]''. Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, Redaktionelle Leitung [[Andreas Lehne]]. [[Verlag Berger]], Horn, 2012,S. 120-150. ISBN 978-3-85028-554-4. | * [[Österreichische Kunsttopographie]], Band LIX, ''Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes [[Neusiedl am See]]''. Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, Redaktionelle Leitung [[Andreas Lehne]]. [[Verlag Berger]], Horn, 2012,S. 120-150. ISBN 978-3-85028-554-4. | ||
: In der zitierten Literatur (S. 813-814) werden in 13 Hinweisen die Schriften von Helmuth Furch im Zeitraum 1981 bis 2007 angeführt. Aber auch Autoren, die in den "Mitteilungen des [[Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch|Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch]] geschrieben haben, wie die Kunsthistorikerin Anna Maria Altmann, der Bürgermeister [[Josef Wolf (Bürgermeister)|Josef Wolf]], der Archäologe Heinrich Zabehlicky, sind hier zu finden. | : In der zitierten Literatur (S. 813-814) werden in 13 Hinweisen die Schriften von Helmuth Furch im Zeitraum 1981 bis 2007 angeführt. Aber auch Autoren, die in den "Mitteilungen des [[Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch|Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch]] geschrieben haben, wie die Kunsthistorikerin Anna Maria Altmann, der Bürgermeister [[Josef Wolf (Bürgermeister)|Josef Wolf]], der Archäologe Heinrich Zabehlicky, sind hier zu finden. | ||
* Herbert Karner (Hg.), ''Die Wiener Hofburg 1521-1705, Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz''. Erscheinungsjahr: 2014, ISBN: 978-3-7001-7657-2. | |||
: Im Kapitel „Die alte Burg (Schweizerhof) 1521-1619“ ist zu lesen: Das hier in situ befindliche, spätgotische profilierte Natursteingewände .., dazu Anm. 20: Dieses wurde nach freundlicher mündlicher Auskunft von Andreas Rohatsch (TU Ingenieurgeologie) mit großer Wahrscheinlichkeit aus Kaiserstein gefertigt. | |||
Das [[Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch]] hatte mit Andreas Rohatsch Steinerkundungen in der alten Burg durchgeführt und diese allesamt in den Mitteilungen des [[Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch|Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch]] publiziert. | |||
: Der Bauschreiber Lucas Ehrlinger hatte den „Kayser Stainbruch“ bei [[Mannersdorf am Leithagebirge|Mannersdorf]] zugeordnet. Das geschieht auch jetzt im Index dieses Buches, selbstverständlich sind die Meister [[Ambrosius Ferrethi]] und Camillo Rezi Kaisersteinbrucher Steinmetzmeister und Untertanen des [[Stift Heiligenkreuz|Stiftes Heiligenkreuz ]]. S. 382 (Anm. 2216) und S. 293: Forderungen von Camillo Rezi und Ambrosius Ferrethi, zwei italienischen Steinmetzen aus Mannersdorf. | |||
: Im Kapitel „Baumaterialien“ (S. 458-459) ist zu lesen: Die Mauersteine wurden .. aus Steinbrüchen gewonnen, die .. auf Sicht gearbeitete Architekturteile lieferten. Für das 17. Jahrhundert vor allem Kaisersteinbruch. Dazu Anmerkung 127: Dies darf angenommen werden, doch gibt es lediglich für den Bau des Leopoldinischen Traktes eindeutige Belege. FHKA, NÖHA W 61/A 2. fol. 949r-950r (1665). | |||
: | |||
* [[Mario Schwarz]] (Hg.), ''Die Wiener Hofburg im Mittelalter. Von der Kastellburg bis zu den Anfängen der Kaiserresidenz'' Erscheinungsjahr: 2015, ISBN 978-3-7001-7656-5. Andreas Rohatsch, Die Baugesteine des 13. Jahrhunderts der Wiener [[Michaelerkirche (Wien)|Michaelerkirche]]. [[Österreichische Akademie der Wissenschaften]]. | * [[Mario Schwarz]] (Hg.), ''Die Wiener Hofburg im Mittelalter. Von der Kastellburg bis zu den Anfängen der Kaiserresidenz'' Erscheinungsjahr: 2015, ISBN 978-3-7001-7656-5. Andreas Rohatsch, Die Baugesteine des 13. Jahrhunderts der Wiener [[Michaelerkirche (Wien)|Michaelerkirche]]. [[Österreichische Akademie der Wissenschaften]]. | ||
: Im Ortsverzeichnis Hinweis auf Kaisersteinbruch, S. 126, 127, 130-133, Forschungen zum ''Kaiserstein'', ''Ödenkloster Steinbruch''. | : Im Ortsverzeichnis Hinweis auf Kaisersteinbruch, S. 126, 127, 130-133, Forschungen zum ''Kaiserstein'', ''Ödenkloster Steinbruch''. |