Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Werner Telesko]] (Hg.), Die Wiener Hofburg 1835-1918, Der Ausbau der Residenz vom [[Vormärz]] bis zum Ende des „Kaiserforums“. Erscheinungsjahr 2012, ISBN 978-3-7001-7231-4, [[Österreichische Akademie der Wissenschaften]]. Einige Beispiele der Kaisersteinbrucher Forschungen zur Vollständigkeit: | * [[Werner Telesko]] (Hg.), Die Wiener Hofburg 1835-1918, Der Ausbau der Residenz vom [[Vormärz]] bis zum Ende des „Kaiserforums“. Erscheinungsjahr 2012, ISBN 978-3-7001-7231-4, [[Österreichische Akademie der Wissenschaften]]. Einige Beispiele der Kaisersteinbrucher Forschungen zur Vollständigkeit: | ||
„Die Hofmuseen“, „Das Baugeschehen, Probleme mit dem Steinmaterial“ S. 200-203: [[Kunsthistorisches Museum]], für die Fassade der oberen Stockwerke [[Kalksandstein]]e von [[Bruck an der Leitha]], [[Winden am See]], [[Kroisbach]], dem [[Breitenbrunner Kalksandstein]] und dem [[Kaiserstein (Gestein)|Kaisersteinbrucher Kalkstein]]. Die Stiegen, [[Balustrade]]n, [[Kandelaber]] bei Auffahrtsrampe von Kaisersteinbruch, [[Oslip]] und [[Wöllersdorf]]. | „Die Hofmuseen“, „Das Baugeschehen, Probleme mit dem Steinmaterial“ S. 200-203: [[Kunsthistorisches Museum]], für die Fassade der oberen Stockwerke [[Kalksandstein]]e von [[Bruck an der Leitha]], [[Winden am See]], [[Kroisbach]], dem [[Breitenbrunner Kalksandstein]] und dem [[Kaiserstein (Gestein)|Kaisersteinbrucher Kalkstein]]. Die Stiegen, [[Balustrade]]n, [[Kandelaber]] bei Auffahrtsrampe von Kaisersteinbruch, [[Oslip]] und [[Wöllersdorf (Gemeinde Wöllersdorf-Steinabrückl)|Wöllersdorf]]. | ||
: [[Naturhistorisches Museum]], Steinmetzmeister [[Ferdinand Krukenfellner]] lieferte 1876 Hängeplatten des Hauptgesimses aus dem „Ödenkloster Steinbruch“, aus dem großen „Zeindlerbruch“. Für glatte Pfeiler wurde der sehr harte Stein aus dem „Hausbruch“ der Steinmetzfamilie [[Ferdinand Amelin|Amelin]] verwendet. | : [[Naturhistorisches Museum]], Steinmetzmeister [[Ferdinand Krukenfellner]] lieferte 1876 Hängeplatten des Hauptgesimses aus dem „Ödenkloster Steinbruch“, aus dem großen „Zeindlerbruch“. Für glatte Pfeiler wurde der sehr harte Stein aus dem „Hausbruch“ der Steinmetzfamilie [[Ferdinand Amelin|Amelin]] verwendet. | ||