Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen
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→Freimaurertempel Kaisersteinbruch 1695
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Auf der „Kleinen Niederösterreichkarte“ des Jahres 1687 von [[Georg Matthäus Vischer]] ist der Ort Kaisersteinbruch erstmals eingetragen. (Niederösterreichische-Landesbibliothek, Kartensammlung A IV 78) | Auf der „Kleinen Niederösterreichkarte“ des Jahres 1687 von [[Georg Matthäus Vischer]] ist der Ort Kaisersteinbruch erstmals eingetragen. (Niederösterreichische-Landesbibliothek, Kartensammlung A IV 78) | ||
== Freimaurertempel Kaisersteinbruch 1695 == | == Freimaurertempel Kaisersteinbruch 1695 == | ||
[[Datei: Siegel 17. Jh..jpg|links|150px|mini|Siegel des ''Kayser Steinbruch'' im 17. Jahrhundert, ab 1617]] | |||
Auf dem Siegel rechts ist das [[Zunftzeichen]] der Steinmetze zu sehen, [[Winkelmaß]] und [[Zirkel]], das 1723 auch von der ersten [[Großloge]] der [[Freimaurer]] in England als Symbol ihrer Vereinigung übernommen wurde.<ref> E. Mitterhuber Ursula Stevens, Tessiner Künstler in Europa 13.-19. Jahrhundert Kaisersteinbruch 2016</ref> | |||
Nebenstehendes Bild "Kaisersteinbruch" von Theodor Festorazzo, 1847 von der Herrschaft, dem Stift Heiligenkreuz beauftragt, schildert den Tempel.<ref>Helmuth Furch, "''Die Bruderschaft der Kaisersteinbrucher Steinmetzmeister, 1650 – 1730''" S. 5, 2007.</ref> | Nebenstehendes Bild "Kaisersteinbruch" von Theodor Festorazzo, 1847 von der Herrschaft, dem Stift Heiligenkreuz beauftragt, schildert den Tempel.<ref>Helmuth Furch, "''Die Bruderschaft der Kaisersteinbrucher Steinmetzmeister, 1650 – 1730''" S. 5, 2007.</ref> | ||
[[Datei:Tempel-Kai.jpg|miniatur|Detailansicht obigen Bildes mit dem römischen Tempel]] | [[Datei:Tempel-Kai.jpg|miniatur|Detailansicht obigen Bildes mit dem römischen Tempel]] |