Jutta I. Tursin: Unterschied zwischen den Versionen

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== Jutta (II.) Tursin ==
== Jutta (II.) Tursin ==
Jutta (II.) Tursin (genannt 1308) war die Tochter von [[Breyda von Lichtenfels]] († nach 1333) und eine Enkelin von Jutta (I.) Tursin. Sie war mit dem Adligen Wernhard Streun von Schwarzenau verheiratet.<ref name="Sigmund124"/> Nach einer Vermutung von Zisterzienserabt Linck war es diese Jutta und nicht die gleichnamige Großmutter, welche seinem Stift Zwettl den sogenannten "Jutta-Kodex" schenkte. Da dieser aber sicher vor 1300 in den Besitz des Stiftes kam und die jüngere Jutta um 1330 noch am Leben war, kommt sie als Schenkerin schon aus zeitlichen Gründennicht in Frage.<ref>vgl. [[w:Anna Maria Sigmund|Anna Maria Sigmund]]: ''Die Tursen von Lichtenfels'', 1981, S. 125f.</ref>
Jutta (II.) Tursin (genannt 1308) war die Tochter von Breyda von Lichtenfels und eine Enkelin von Jutta (I.) Tursin. Sie war mit dem Adligen Wernhard Streun von Schwarzenau verheiratet.<ref name="Sigmund124"/> Nach einer Vermutung von Zisterzienserabt Linck war es diese Jutta und nicht die gleichnamige Großmutter, welche seinem Stift Zwettl den sogenannten "Jutta-Kodex" schenkte. Da dieser aber sicher vor 1300 in den Besitz des Stiftes kam und die jüngere Jutta um 1330 noch am Leben war, kommt sie als Schenkerin schon aus zeitlichen Gründennicht in Frage.<ref>vgl. [[w:Anna Maria Sigmund|Anna Maria Sigmund]]: ''Die Tursen von Lichtenfels'', 1981, S. 125f.</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
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