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Niklas Würffel: Unterschied zwischen den Versionen
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K
→Herkunft und Familie
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<br /> ∞ in 2. Ehe mit Katrei (Lebensdaten unbekannt, 1354 belegt), | <br /> ∞ in 2. Ehe mit Katrei (Lebensdaten unbekannt, 1354 belegt), | ||
<br /> ∞ in 3. Ehe mit Margret (Lebensdaten unbekannt, 1356-1381 belegt), | <br /> ∞ in 3. Ehe mit Margret (Lebensdaten unbekannt, 1356-1381 belegt), | ||
<br /> ∞ in 4. Ehe (seit 1383) mit Anna (Lebensdaten unbekannt, 1383-1413 belegt), Witwe von Kadold von Zinzendorf und Tochter von Gottfried von Anveld (Anfeld). Sie bezog Einkünfte aus einer landesfürstlichen Rentenpfandschaft, welche auf das Gericht der Stadt [[Tulln an der Donau|Tulln]] verschrieben war. Sie war die Mutter von Wandel, die 1390 Wulfing | <br /> ∞ in 4. Ehe (seit 1383) mit Anna (Lebensdaten unbekannt, 1383-1413 belegt), Witwe von Kadold von Zinzendorf und Tochter von Gottfried von Anveld (Anfeld). Sie bezog Einkünfte aus einer landesfürstlichen Rentenpfandschaft, welche auf das Gericht der Stadt [[Tulln an der Donau|Tulln]] verschrieben war. Sie war die Mutter von Wandel, die 1390 den bereits einmal verwitweten Wulfing den Ebergassinger († um 1414) heiratete.<ref name ="Lackner60-F19.5">vgl. [[w:Christian Lackner (Historiker)|Christian Lackner]]: ''Ein Rechnungsbuch Herzog Albrecht III. von Österreich''. Edition und Textanalyse (= Silvia Petrin - Willibald Rosner (Hrsg.): ''Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde''. Bd. 23) (= NÖ Schriften 93 Wissenschaft). Selbstverlag des NÖ Instituts vor Landeskunde, Wien, 1996. ISBN 3-85006-085-3. S. 60, Fußnote 19.5</ref> | ||
Niklas Würffel war der Vater von Sigmund Würffel († um 1398)<ref name ="Czeike4">vgl. {{Czeike|4|472||Ottakringer Freihof}}</ref> und der Großvater von Hans (III.) Würffel († 1470), mit dessen Tod die Familie in "männlicher Linie" ausstarb. Dessen Tochter beziehungsweise Niklas' Urenkelin heiratete 1487 in der Wiener Hofburg Niklas von Puchau, den Sekretär von [[Matthias Corvinus|König Matthias Corvinus]], der diese Hochzeit mit seiner Anwesenheit beehrte.<ref>vgl. Mario Schwarz (Hrsg.): ''Die Wiener Hofburg im Mittelalter''. Von der Kastellburg bis zu den Anfängen der Kaiserresidenz (= Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse 443. Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte 12). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, 2015, ISBN 978-3-7001-7656-5, S. 405</ref> Ein weiterer Sohn von Niklas Würffel war Niklas Würffel "''der Jüngere''", dem der Vater 1398 letztwillig eine Rente auf das landesfürstliche Gericht der Stadt Tulln vermachte.<ref name ="Lackner60-F19.5"/> | Niklas Würffel war der Vater von Sigmund Würffel († um 1398)<ref name ="Czeike4">vgl. {{Czeike|4|472||Ottakringer Freihof}}</ref> und der Großvater von Hans (III.) Würffel († 1470), mit dessen Tod die Familie in "männlicher Linie" ausstarb. Dessen Tochter beziehungsweise Niklas' Urenkelin heiratete 1487 in der Wiener Hofburg Niklas von Puchau, den Sekretär von [[Matthias Corvinus|König Matthias Corvinus]], der diese Hochzeit mit seiner Anwesenheit beehrte.<ref>vgl. Mario Schwarz (Hrsg.): ''Die Wiener Hofburg im Mittelalter''. Von der Kastellburg bis zu den Anfängen der Kaiserresidenz (= Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse 443. Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte 12). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, 2015, ISBN 978-3-7001-7656-5, S. 405</ref> Ein weiterer Sohn von Niklas Würffel war Niklas Würffel "''der Jüngere''", dem der Vater 1398 letztwillig eine Rente auf das landesfürstliche Gericht der Stadt Tulln vermachte.<ref name ="Lackner60-F19.5"/> | ||