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Georg Gösser war 1436-1449 im Besitz der [[w:Burg Rabenstein (Steiermark)|Burg Rabenstein]] (heute Teil von [[Frohnleiten]]), die er von der Familie seiner Mutter geerbt hatte.<ref name ="rabenstein">vgl. [https://www.burg-rabenstein.at/die-burg/burgherren/ Burgherren], Burg-Rabenstein.AT, abgerufen am 3. August 2019</ref> Er hatte außerdem Besitz in Wolfsberg. In der dortigen Minoritenkirche wurde er nach seinem Tod zunächst beigesetzt.<ref name ="kleindenkmäler"/> | Georg Gösser war 1436-1449 im Besitz der [[w:Burg Rabenstein (Steiermark)|Burg Rabenstein]] (heute Teil von [[Frohnleiten]]), die er von der Familie seiner Mutter aus der Familie von Fohnsdorf-Rabenstein geerbt hatte.<ref name ="rabenstein">vgl. [https://www.burg-rabenstein.at/die-burg/burgherren/ Burgherren], Burg-Rabenstein.AT, abgerufen am 3. August 2019</ref> Am 27. Juni 1435 war er mit dieser durch [[Friedrich IV. (Tirol)|Herzog Friedrich (IV.) von Österreich]] belehnt worden. Nach seinem Tod verzichtete seine Witwe Dorothea um 1452 gegen eine Abfindung auf diese Burg.<ref name ="roth349">vgl. Franz Otto Roth: ''Zur Funktion sowie zu Besitz- und Baugeschichte der verpfändeten landesfürstlichen Burg Rabenstein im Lavanttal vornehmlich im 16. Jahrhundert''. Eine vergleichende kulturhistorische Betrachtung. In: [[w:Reinhard Härtel|Reinhard Härtel]] (Hrsg.): ''Geschichte und ihre Quellen''. Festschrift für [[w:Friedrich Hausmann (Historiker)|Friedrich Hausmann]] zum 70. Geburtstag. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, 1987. ISBN 3-201-01414-1. S. 349</ref> Er hatte außerdem Besitz in Wolfsberg. In der dortigen Minoritenkirche wurde er nach seinem Tod zunächst beigesetzt.<ref name ="kleindenkmäler"/> | ||
== Erinnerungsstätten in Österreich == | == Erinnerungsstätten in Österreich == |
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