Jacob Grämäschi: Unterschied zwischen den Versionen

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===== Anmerkung: =====
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Franz Grämäschi wurde 1698 Meister des Brucker Steinmetz- und Maurerhandwerkes.<ref>Franz Grämäschi 1698, ''Bürger- und Aidtbuch von 1557-1850'', zu lesen in: Josef Christelbauer, Rudolf Stadelmayer: ''Geschichte der Stadt Bruck a.d.Leitha''.</ref>
Franz Grämäschi wurde 1698 Meister des Brucker Steinmetz- und Maurerhandwerkes.<ref>Franz Grämäschi 1698, ''Bürger- und Aidtbuch von 1557-1850'', zu lesen in: Josef Christelbauer, Rudolf Stadelmayer: ''Geschichte der Stadt Bruck a.d.Leitha''.</ref>
===== Die ehem. Fleischhauerin Elisabeth Cremserin hatte 1692 einen Hochaltar gestiftet =====
=== Jacob Grämäschi Kaisersteinbruch – Winden ===
[[Elisabeth Cremserin#Stiftung eines neuen Hochaltares für die St. Rochus und Sebastian Kirche]]
Der Steinmetzgeselle, Sohn des Franz Grämäschi und der Dionysia, heiratete am 20. Juni 1717 in der [[w:Pfarrkirche Winden|Windener Kirche]] Catharina Stückhlin, Tochter des Georg Stückli und Frau Ursula. Ab 1720 sind ihre Kinder dokumentiert, (Auswahl) Friedrich, Franz, Anton, 1733 bei den Zwillingen Christian und Johann war Herr Richter Johann Liechtenhaimer Taufpate, sie starben beide.


== Stadtpalast Liechtenstein in der Bankgasse zunächst der Wiener Hofburg ==
== Stadtpalast Liechtenstein in der Bankgasse zunächst der Wiener Hofburg ==
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