Harro Pirch: Unterschied zwischen den Versionen

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1979 gewann Harro Pirch den Preis der ''[[Burgenlandstiftung - Theodor Kery|Burgenlandstiftung Theodor Kery]].'' Seit jenem Jahr ist er Mitglied des Beirates für Bildende Kunst in Burgenland und gründete außerdem mit anderen Teilnehmern den ''Kunstvereins-Süd-Ost''. 1996 organisierte der abstrahierende Realist die Ausstellung „Kunst aus dem Burgenland“ mit 25 Künstlern, die in Belgien, Deutschland und Südtirol gezeigt wurde. Im Jahr 2000 erhielt er ein Ehrenzeichen des [[Burgenland|Landes Burgenland]] und stellte seine Gemälde auf zahlreichen [[Vernissage]]n im In- und Ausland aus. 2004 gewann er den „[[Kulturpreis des Landes Burgenland]] für Bildende Kunst“.<ref>{{Internetquelle |autor=Helmuth Andics |url=http://www.austrian-art.at/cms/index.php?page=harro-pirch/ |titel=Harro Pirch |werk=Austrian Art |abruf=2022-07-14}}</ref>  
1979 gewann Harro Pirch den Preis der ''[[Burgenlandstiftung - Theodor Kery|Burgenlandstiftung Theodor Kery]].'' Seit jenem Jahr ist er Mitglied des Beirates für Bildende Kunst in Burgenland und gründete außerdem mit anderen Teilnehmern den ''Kunstvereins-Süd-Ost''. 1996 organisierte der abstrahierende Realist die Ausstellung „Kunst aus dem Burgenland“ mit 25 Künstlern, die in Belgien, Deutschland und Südtirol gezeigt wurde. Im Jahr 2000 erhielt er ein Ehrenzeichen des [[Burgenland|Landes Burgenland]] und stellte seine Gemälde auf zahlreichen [[Vernissage]]n im In- und Ausland aus. 2004 gewann er den „[[Kulturpreis des Landes Burgenland]] für Bildende Kunst“.<ref>{{Internetquelle |autor=Helmuth Andics |url=http://www.austrian-art.at/cms/index.php?page=harro-pirch/ |titel=Harro Pirch |werk=Austrian Art |abruf=2022-07-14}}</ref>  


„Er ist bildender Künstler, kreativer Impulsgeber, umtriebiger Ausstellungsorganisator, Gründer der bereits legendären Rabnitztaler Malerwochen und vor allem fördender Freund vieler KünstlerkollegInnen. [...] Pirch ist ein Mann, der für Kunst und durch Kunst lebt [...] er ist ein Mensch der Kunst, leidenschaftlich, energisch, fast schon zügellos.“<ref>Auszug aus der Rede zur Verleihung des Landeskulturpreises 2004.</ref>
In seinen Werken thematisiert Pirch die Natur durch Streifen und Kreise, wobei die dominierenden Farben [[Neapelgelb]] und [[Chromoxidgrün]] für sommerliche Lebenslust stehen sollen.<ref name=":0">{{Literatur |Titel=Harro Pirch, der Augenblickfänger |Hrsg=Stadtgalerie Wiener Neustadt}}</ref>
 
„Über das Augenfällige hinaus sucht der Maler Pirch die wahre Natur. Streifen und Kreise sind die Hieroglyphen seiner Landschaft. Lange Zeit ließ er zwei Farben dominieren: Neapelgelb und Chromoxydgrün. Auch diese Farben waren Hieroglyphen: Sie standen für sommerliche Lebenslust. Ausdruck der Stimmung im mittelburgenländischen Rabnitztal, wo er im Turmhaus eines ehemaligen Esterhazy-Kastells zu Hause ist.“<ref name=":0">{{Literatur |Titel=Harro Pirch, der Augenblickfänger |Hrsg=Stadtgalerie Wiener Neustadt}}</ref>


== Ausstellungen ==
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