Lackel: Unterschied zwischen den Versionen
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→Literatur und Presse
(→Herkunft: Melac als Schimpfwort) |
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Davon abgeleitet ist wahrscheinlich der ''Dämlack'', ein ''alberner Kerl'', und vielleicht auch die [[Verballhornung]] ''Lackaffe'' (ursprünglich vermutlich [[Laffe]]). Eine möglicherweise volksetymologische Herleitung bezieht sich auf den General [[Ezéchiel du Mas, comte de Mélac]], der weite Teile der Pfalz verheerte. | Davon abgeleitet ist wahrscheinlich der ''Dämlack'', ein ''alberner Kerl'', und vielleicht auch die [[Verballhornung]] ''Lackaffe'' (ursprünglich vermutlich [[Laffe]]). Eine möglicherweise volksetymologische Herleitung bezieht sich auf den General [[Ezéchiel du Mas, comte de Mélac]], der weite Teile der Pfalz verheerte. | ||
== Literatur und Presse == | == Literatur und Presse == DÖÖNER | ||
In der Literatur wird der Begriff ''Lackel'' von volkstümlichen Dichtern des süddeutschen Sprachraums wie [[Peter Rosegger]], [[Johann Nestroy]] und [[Ludwig Thoma]] häufig verwendet. | In der Literatur wird der Begriff ''Lackel'' von volkstümlichen Dichtern des süddeutschen Sprachraums wie [[Peter Rosegger]], [[Johann Nestroy]] und [[Ludwig Thoma]] häufig verwendet. |