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Nach dem sich schon Gemeinden in der Zeit davor mit Wasserversorgung beschäftigten, | Nach dem sich schon Gemeinden in der Zeit davor mit Wasserversorgung beschäftigten, beschloss der Landtag von Niederösterreich am 3. Oktober 1929 das ''„Gesetz über die Bildung eines Gemeindeverbandes zum Zweck der Errichtung und des Betriebes einer Wasserleitung für die Triestingtal- und Südbahngemeinden“''. Die Gesetz erwähnten damals selbständigen Gemeinden waren Atzgersdorf, [[Berndorf (Niederösterreich)|Berndorf]], [[Breitenfurt]], Erlaa bei Wien, [[Fahrafeld]], [[Gainfarn]], [[Guntramsdorf]], [[Hennersdorf]], [[Hinterbrühl]], [[Kalksburg]], [[Kottingbrunn]], Liesing, [[Pottenstein]], Rodaun, Siebenhirten bei Wien, [[Traiskirchen]], [[Vösendorf]], [[Bad Vöslau|Vöslau]] und [[Weissenbach an der Triesting]].<ref>[https://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=lgn&datum=19290004&seite=00000123 Landesgesetz] vom 3. Oktober 2022</ref> | ||
Im Jahr 1932 konnte eine 52 Kilometer lange Hauptleitung, mit Wasser aus der ''Harras'' im Gemeindegebiet von [[Furth an der Triesting]] über acht Hochbehälter 19 Ortsnetze versorgen. 1936 kam auch [[Kaltenleutgeben]] dazu. | Im Jahr 1932 konnte eine 52 Kilometer lange Hauptleitung, mit Wasser aus der ''Harras'' im Gemeindegebiet von [[Furth an der Triesting]] über acht Hochbehälter 19 Ortsnetze versorgen. 1936 kam auch [[Kaltenleutgeben]] dazu. |