John Sailer: Unterschied zwischen den Versionen

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Sailer war erster Präsident des Verbandes österreichischer Galerien moderner Kunst, Österreich-Repräsentant im International Advisory Board der [[Art Basel|Kunstmesse Basel]] und Berater der österreichischen Bundesregierung betreffend die Reorganisation der Bundesmuseen und den Ankauf der Sammlungen [[Sammlung Ludwig| Ludwig]] und Hahn für das [[Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien|Museum Moderner Kunst]].
Sailer war erster Präsident des Verbandes österreichischer Galerien moderner Kunst, Österreich-Repräsentant im International Advisory Board der [[Art Basel|Kunstmesse Basel]] und Berater der österreichischen Bundesregierung betreffend die Reorganisation der Bundesmuseen und den Ankauf der Sammlungen [[Sammlung Ludwig| Ludwig]] und Hahn für das [[Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien|Museum Moderner Kunst]].


2002 kuratierte er die Ausstellung ''Kunst, Kunst, Kunst'' im [[Museum des 20. Jahrhunderts Wien|Museum des 20. Jahrhunderts]]. Diese Schau setzte sich mit dem [[Liste der Staatspreise der Republik Österreich|Österreichischen Staatspreis]] und dem [[Österreichischer Kunstsenat|Österreichischen Kunstsenat]] auseinander. 2013 bezog er im Streit um die Restitution des [[Beethovenfries]]es Stellung und befürwortete den Verkauf an die [[Republik Österreich]]. Dies sei durchaus im Sinne des Vorbesitzers Erich Lederer gewesen, den er persönlich gut kannte.
2002 kuratierte er die Ausstellung ''Kunst, Kunst, Kunst'' im [[Museum des 20. Jahrhunderts Wien|Museum des 20. Jahrhunderts]]. Diese Schau setzte sich mit dem [[Liste der Staatspreise der Republik Österreich|Österreichischen Staatspreis]] und dem [[Österreichischer Kunstsenat|Österreichischen Kunstsenat]] auseinander.<ref>[[Literaturhaus Wien]]: ''[https://www.literaturhaus.at/index.php?id=4072 John Sailer (Hrsg.): Kunst Kunst Kunst. Der Große Österreichische Staatspreis.]'', abgerufen am 20. Oktober 2022</ref> 2013 bezog er im Streit um die Restitution des [[Beethovenfries]]es Stellung und befürwortete den Verkauf an die [[Republik Österreich]]. Dies sei durchaus im Sinne des Vorbesitzers Erich Lederer gewesen, den er persönlich gut kannte.


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