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Gundaker (I.) | Nachdem die [[Otakare|Markgrafenfamilie von Steier]] Gundaker (I.) im 12. Jahrhundert die Burghut ihres Stammsitzes [[Steyr]] (Steier) anvertraut hatten, benannte er sich seit ca. 1130 nach dieser.<ref name ="Raidl26">vgl. Heribert Raidl: Die Herren von Kapellen. (Ungedruckte) Dissertation, Universität Wien, 2002. S. 26</ref> Nach seiner Heirat benannte er sich auch nach der [[w:Burgstall Steinbach (St. Georgen bei Grieskirchen)|Burg Steinbach]] (heute Teil der Gemeinde [[St. Georgen bei Grieskirchen]]), die als Teil der Mitgift seiner Ehefrau in seinen Besitz gekommen war. Er nahm unter den Ministerialen der steirischen Markgrafen eine Sonderstellung ein, obwohl er weder als Burggraf noch als Verwalter einer ihrer weiteren Pfalzen und Festen eingesetzt war.<ref name ="Österr.Geschichte284"/> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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