Thomas J. Nagy: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Thomas János Nagy''' (* [[3. Januar]] [[1963]] in [[Klosterneuburg]]) ist ein österreichischer [[Gesundheitswissenschaften|Gesundheitswissenschaftler]], [[Systemisches Coaching|systemischer Coach]], [[Keynote Speaker|Keynote-Speaker]], [[Autor]] und Verleger, der als [[Unternehmensberater]] und psychosozialer Berater tätig ist. | '''Thomas János Nagy''' (* [[3. Januar]] [[1963]] in [[Klosterneuburg]]) ist ein österreichischer [[Gesundheitswissenschaften|Gesundheitswissenschaftler]], [[Systemisches Coaching|systemischer Coach]], [[Keynote Speaker|Keynote-Speaker]], [[Autor]] und Verleger, der als [[Unternehmensberater]] und psychosozialer Berater tätig ist. | ||
== Leben und | == Leben und berufliche Stationen == | ||
Thomas J. Nagy ist der Sohn von János Nágy, einem gebürtigen Ungarn, der 1956 beim [[Ungarischer Volksaufstand|Ungarnaufstand]] 19-jährig nach Österreich fliehen musste, wo er 1960 Augustine Bieler heiratete. Nagy hat einen jüngeren Bruder. | |||
Nach dem Gymnasium wurde er zum Vermessungstechniker ausgebildet. Parallel dazu besuchte er die Externisten-Maturaschule. Er studierte an der [[Wirtschaftsuniversität Wien]] Werbung (Abschluss 1987), an der Europäischen Ausbildungsakademie (heute E.S.B.A.) Systemisch [[Konstruktivistische Erkenntnistheorie|konstruktivistisches]] Coaching (Abschluss 2007) und [[Gesundheitswissenschaften]] am Interuniversitären Kolleg für Gesundheit und Entwicklung in Graz (Abschluss 2016). Darüber hinaus ist er [[NLP]] Master Practitioner und hat [[Validierung|Validation]] bei [[Naomi Feil]] erlernt. | |||
Als 19-jähriger begann er als Lokaljournalist bei den [[Niederösterreichische Nachrichten|Niederösterreichischen Nachrichten]]. Nach seinem [[Präsenzdienst]] war er 1983/1984 Sekretär für Öffentlichkeitsarbeit der [[SPÖ Niederösterreich|SPÖ-Niederösterreich]]. Danach wechselte er zur [[Österreichische Länderbank|Österreichischen Länderbank]], wo er zunächst ein Banken-Traineeprogramm absolvierte und danach Pressesprecher der Länderbank wurde (1985/86). | |||
Nach Abschluss an der Wirtschaftsuniversität Wien 1987 wechselte Nagy auf Agenturseite, zunächst zu Dr. Hochegger, danach zu Gould, Cargill & Grey, wo er als Etatdirektor arbeitete (1988/90). Als Geschäftsführer der Direktmarketingagentur-Tochter Rapp+Collins arbeitete er bei DDB-Needham (1991/92), danach wurde er Geschäftsführer von Lintas Dialog (1993/94). 1995 gründete er seine eigene Werbeagentur. Schwerpunkt seiner Tätigkeit war Gesundheitsmarketing. 2003 begann er, sich allmählich aus dem Werbeagenturgeschäft zurückzuziehen. Seitdem arbeitet er als [[Unternehmensberater]] sowie Lebens- und Sozialberater. | |||
Im Sommer 2003 gründete die TrauerWeile – Trauerinformations- und Beratungszentrum<ref>{{Internetquelle |url=http://www.trauerweile.at |titel=(Kein Titel) |zugriff=2018-08-08 |sprache=de-DE}}</ref>. | |||
Als Unternehmensberater sowie psychosozialer Lebens- und Sozialberater arbeitet Nagy sowohl im beruflichen als auch im privaten (psycho-sozialen) Kontext als [[Coach]]. | Als Unternehmensberater sowie psychosozialer Lebens- und Sozialberater arbeitet Nagy sowohl im beruflichen als auch im privaten (psycho-sozialen) Kontext als [[Coach]]. | ||
Am Interuniversitären Kolleg für Gesundheit und Entwicklung] studierte Nagy „Health Sciences“. Seine Dissertation schrieb er zum Thema ''Vorbilder und ihre Wirkungen.''<ref>{{Internetquelle |url=http://www.vorbildwirkung.at |titel=Vorbildwirkung |zugriff=2018-08-08 |sprache=de-DE}}</ref> Zu seinem Forschungsgebiet gehört aber auch die [[Herzfrequenzvariabilität|Herzratenvariabilität]] und deren multiprofessionalen Anwendungsmöglichkeiten. | |||
Am | |||
== Autor == | |||
Seit 1988 veröffentlichte Nagy als Autor, Herausgeber und Verleger Bücher, CDs und Filme zu den Themen [[Kommunikation]], Patient Relations, Internet-Marketing, Fußball und Marketing, Eventmarketing, Merchandising, Informationssicherheit, [[Burnout]], [[Betriebliches Gesundheitsmanagement]], [[Mentoring]], [[Trauer]], [[Angst]], [[Altersdepression]] und [[Schönheitschirurgie]]. Besonderer Schwerpunkt ist dem Thema Vorbilder gewidmet. Im Frühjahr 2015 erschien anlässlich des 110. Geburtstages von Kardinal [[Franz König]] die Biografie „König, Kaiser, Kardinal“. Im Jahr 2017 veröffentlichte er mit dem Wiener plastischen Chirurgen Rafic Kuzbari das Buch „Unters Messer oder auf die Couch?<ref>{{Literatur |Titel=Ab sofort im Handel: "Unters Messer oder auf die Couch?" von Dr. Rafic Kuzbari |Sammelwerk=Plastische Chirurgie {{!}} Zentrum für Ästhetische Medizin Wien |Online=http://kuzbari.at/blog/l/ab-sofort-im-handel-unters-messer-oder-auf-die-couch-von-dr-rafic-kuzbari.html |Abruf=2018-09-05}}</ref>“, in dem Schönheitschirurgie aus medizinischer und psychologischer Sicht betrachtet wird: ''„Was ich mit den Lesern teilen möchte, ist meine Begeisterung für die Ästhetische Chirurgie. Tagtäglich erfahre ich, wie sich das Leben meiner Patienten durch einen chirurgischen Eingriff positiv verändern lässt,“'' Dr. Rafic Kuzbari. Das Vorwort dazu schrieb der Grazer Psychiater, Psychotherapeut und Psychologe Michael Lehofer: ''„Uns selbst zum Objekt zu machen, hat immer etwas Aggressives, Destruktives. Wenn sich jedoch der Veränderungswunsch im Menschen als Subjekt integriert hat, dann erzeugt der Chirurg Kongruenz zwischen Innen und Außen.“'' | Seit 1988 veröffentlichte Nagy als Autor, Herausgeber und Verleger Bücher, CDs und Filme zu den Themen [[Kommunikation]], Patient Relations, Internet-Marketing, Fußball und Marketing, Eventmarketing, Merchandising, Informationssicherheit, [[Burnout]], [[Betriebliches Gesundheitsmanagement]], [[Mentoring]], [[Trauer]], [[Angst]], [[Altersdepression]] und [[Schönheitschirurgie]]. Besonderer Schwerpunkt ist dem Thema Vorbilder gewidmet. Im Frühjahr 2015 erschien anlässlich des 110. Geburtstages von Kardinal [[Franz König]] die Biografie „König, Kaiser, Kardinal“. Im Jahr 2017 veröffentlichte er mit dem Wiener plastischen Chirurgen Rafic Kuzbari das Buch „Unters Messer oder auf die Couch?<ref>{{Literatur |Titel=Ab sofort im Handel: "Unters Messer oder auf die Couch?" von Dr. Rafic Kuzbari |Sammelwerk=Plastische Chirurgie {{!}} Zentrum für Ästhetische Medizin Wien |Online=http://kuzbari.at/blog/l/ab-sofort-im-handel-unters-messer-oder-auf-die-couch-von-dr-rafic-kuzbari.html |Abruf=2018-09-05}}</ref>“, in dem Schönheitschirurgie aus medizinischer und psychologischer Sicht betrachtet wird: ''„Was ich mit den Lesern teilen möchte, ist meine Begeisterung für die Ästhetische Chirurgie. Tagtäglich erfahre ich, wie sich das Leben meiner Patienten durch einen chirurgischen Eingriff positiv verändern lässt,“'' Dr. Rafic Kuzbari. Das Vorwort dazu schrieb der Grazer Psychiater, Psychotherapeut und Psychologe Michael Lehofer: ''„Uns selbst zum Objekt zu machen, hat immer etwas Aggressives, Destruktives. Wenn sich jedoch der Veränderungswunsch im Menschen als Subjekt integriert hat, dann erzeugt der Chirurg Kongruenz zwischen Innen und Außen.“'' | ||