Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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* Juni 1990 Steinmetzmeister [[Friedrich Opferkuh]] († 1993) aus [[Mannersdorf am Leithagebirge|Mannersdorf]] war Berater in allen „Steinfragen“, bereicherte die Museumssammlung, nach seinem Plan wurden die Grabplatten in der Kirche angeordnet (Arkadengang, Elias-Hügel Seitenkapelle), er plante den Sonnenuhr-Pfeiler.
* Juni 1990 Steinmetzmeister [[Friedrich Opferkuh]] († 1993) aus [[Mannersdorf am Leithagebirge|Mannersdorf]] war Berater in allen „Steinfragen“, bereicherte die Museumssammlung, nach seinem Plan wurden die Grabplatten in der Kirche angeordnet (Arkadengang, Elias-Hügel Seitenkapelle), er plante den Sonnenuhr-Pfeiler.
* Juni 1990 Der Kommandant des [[Truppenübungsplatz]]es Bruckneudorf-Kaisersteinbruch Oberst Rudolf Wagnsonner genehmigte den Abtransport von Stein-Denkmalen vom TÜPL in das Ortsgebiet. (Pestkreuz 1648)
* Juni 1990 Der Kommandant des [[Truppenübungsplatz]]es Bruckneudorf-Kaisersteinbruch Oberst Rudolf Wagnsonner genehmigte den Abtransport von Stein-Denkmalen vom TÜPL in das Ortsgebiet. (Pestkreuz 1648)
* Juli 1990 Wiederfindung der Epitaphe der [[Kaisersteinbrucher Kirche#Grabplatten der Kirche|Kirche]], einen wichtigen Hinweis gab Mag. Josef Amelin (†) durch ein Foto.
* Juli 1990 Wiederfindung der Epitaphe der [[Kaisersteinbrucher Kirche#Grabplatten der Kirche|Kirche]], einen wichtigen Hinweis gab Mag. Josef Amelin (†) durch ein Foto. Die Platten waren aus dem Kirchenboden gerissen worden, jahrelang „verschollen“, die meisten im Garten des ehemaligen Pfarrhofs „wiedergefunden“.
* Mai 1991 Das Bauamt der [[Diözese Eisenstadt]] wurde 2 Jahre lang von der Notwendigkeit einer Kirchenrenovierung informiert, dann genehmigte Bischof [[Stefan László]] die Restaurierung der zwei Türme und der Westfassade.
* Mai 1991 Das Bauamt der [[Diözese Eisenstadt]] wurde 2 Jahre lang von der Notwendigkeit einer Kirchenrenovierung informiert, dann genehmigte Bischof [[Stefan László]] die Restaurierung der zwei Türme und der Westfassade.
* Mai 1991 Wiederbelebung der [[Fronleichnam]]sfeier durch den Verein, der Wiener Pfarrer [[Kaisersteinbrucher Kirche#Abt Gregor Pöck verkaufte das Kirchengebäude, danach Zerstörung durch Krieg und Besatzung|Josef Franzl]], in den Kriegsjahren als [[Kaplan]] in [[Bruck an der Leitha]] „Pfarr-Rektor“ von Kaisersteinbruch, leitete jahrelang die [[Prozession]]. Der „[[Baldachin|Himmel]]“ kam aus dem Stift Heiligenkreuz, Autotransport durch Alfred Furch, danach Ferdinand Snauer.
* Mai 1991 Wiederbelebung der [[Fronleichnam]]sfeier durch den Verein, der Wiener Pfarrer [[Kaisersteinbrucher Kirche#Abt Gregor Pöck verkaufte das Kirchengebäude, danach Zerstörung durch Krieg und Besatzung|Josef Franzl]], in den Kriegsjahren als [[Kaplan]] in [[Bruck an der Leitha]] „Pfarr-Rektor“ von Kaisersteinbruch, leitete jahrelang die [[Prozession]]. Der „[[Baldachin|Himmel]]“ kam aus dem Stift Heiligenkreuz, Autotransport durch Alfred Furch, danach Ferdinand Snauer.
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