Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 16: Zeile 16:
* Juni 1990 Kulturlandesrätin der [[Burgenländische Landesregierung|Burgenländischen Landesregierung]] [[Christa Krammer]] in ihrem Grußwort der ''400-Jahr Chronik'': „Vielleicht ist es deshalb von Bedeutung, dass die Kaisersteinbrucher ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen“.
* Juni 1990 Kulturlandesrätin der [[Burgenländische Landesregierung|Burgenländischen Landesregierung]] [[Christa Krammer]] in ihrem Grußwort der ''400-Jahr Chronik'': „Vielleicht ist es deshalb von Bedeutung, dass die Kaisersteinbrucher ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen“.
* Juni 1990 Steinmetzmeister [[Friedrich Opferkuh]] aus [[Mannersdorf am Leithagebirge|Mannersdorf]]: beriet den Verein, erweiterte die Museumssammlung, nach seinem Plan wurden die Grabplatten in der Kirche angeordnet (Arkadengang, Elias-Hügel Seitenkapelle), plante den Sonnenuhr-Pfeiler.
* Juni 1990 Steinmetzmeister [[Friedrich Opferkuh]] aus [[Mannersdorf am Leithagebirge|Mannersdorf]]: beriet den Verein, erweiterte die Museumssammlung, nach seinem Plan wurden die Grabplatten in der Kirche angeordnet (Arkadengang, Elias-Hügel Seitenkapelle), plante den Sonnenuhr-Pfeiler.
* Juni 1990 Der Kommandant des [[Truppenübungsplatz]]es Bruckneudorf-Kaisersteinbruch Rudolf Wagnsonner genehmigte den Abtransport von Stein-Denkmalen vom TÜPL in das Ortsgebiet. (Pestkreuz 1648)
* Juni 1990 Der Kommandant des [[Truppenübungsplatz]]es Bruckneudorf-Kaisersteinbruch Rudolf Wagnsonner genehmigte den Abtransport von Stein-Denkmalen vom TÜPL in das Ortsgebiet. (Pestkreuz 1648, sog. Barbara-Säule)
* Juli 1990 Wiederfindung der [[Epitaph]]e der [[Kaisersteinbrucher Kirche#Grabplatten der Kaisersteinbrucher Kirche|Kirche]]. Die aus dem Kirchenboden gerissenen Platten wurden nach einem Hinweis von Josef Amelin wiederentdeckt.
* Juli 1990 Wiederfindung der [[Epitaph]]e der [[Kaisersteinbrucher Kirche#Grabplatten der Kaisersteinbrucher Kirche|Kirche]]. Die aus dem Kirchenboden gerissenen Platten wurden nach einem Hinweis von Josef Amelin wiederentdeckt.
* Dezember 1990 Die [[Schriftführer]]in Brigitte Tschol<ref>''Jahresbericht'' des MKV, in Mitteilungen Nr. 4, November 1991, S. 2.</ref><ref>''Jahreshauptversammlung des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch'', 14. März 1992. In Mitteilungen 18, Mai 1992, S. 9–11.</ref><ref>''Der Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch zu Besuch in Gemünden'', ab 14. April 1992. In Mitteilungen Nr. 18, Mai 1992, S. 3–7.</ref><ref>''Jahreshauptversammlung des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch'', 13. März 1993. In Mitteilungen Nr. 25, April 1993, S. 3–5.</ref> präsentiert ihren (8-mm) Film ''„400&nbsp;Jahre Kaisersteinbruch“''. Mitglieder des Vereins wurden dort dargestellt.
* Dezember 1990 Die [[Schriftführer]]in Brigitte Tschol<ref>''Jahresbericht'' des MKV, in Mitteilungen Nr. 4, November 1991, S. 2.</ref><ref>''Jahreshauptversammlung des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch'', 14. März 1992. In Mitteilungen 18, Mai 1992, S. 9–11.</ref><ref>''Der Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch zu Besuch in Gemünden'', ab 14. April 1992. In Mitteilungen Nr. 18, Mai 1992, S. 3–7.</ref><ref>''Jahreshauptversammlung des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch'', 13. März 1993. In Mitteilungen Nr. 25, April 1993, S. 3–5.</ref> präsentiert ihren (8-mm) Film ''„400&nbsp;Jahre Kaisersteinbruch“''. Mitglieder des Vereins wurden dort dargestellt.
5.985

Bearbeitungen

Navigationsmenü