Christa Bumberger-Pauska: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Bumberger-Pauska, von Beruf Direktorin der ersten Musik-Volksschule Österreichs in Linz von 1984 bis 2011 (Korefschule), ist Mitglied des Landeskulturbeirates, ehrenamtliche Mitarbeiterin (seit 1983) und Obfrau des Oberösterreichischen Volksliedwerkes mit angeschlossenem Volksliedarchiv (seit 1997) sowie Beirat im Oberösterreichischen Forum Volkskultur.<ref>[http://kep.public1.linz.at/christine-bumberger-pauska/ ''Christine Bumberger-Pauska'', in: Webpräsenz der Stadt Linz] abgefragt am 27. Dezember 2014</ref>
Christa Bumberger, die Tochter des Schriftsetzers Walter Pauska und der Dorothea Ruckensteiner, lernte schon zeitig [[w:Akkordeon|Akkordeon]], [[w:Blockflöte|Blockflöte]] und [[w:Klavier|Klavier]]. Nach dem Besuch der Volksschule und Gymnasium absolvierte sie die Pädagogische Akademie in Linz, die sie 1971 abschloss.


Sie lebt seit 1955 in [[Linz]].
Nach zwei Jahren an der Hauptschule und einem Jahr Volksschule in Linz-Ebelsberg, begannn sie im Jahr 1974 als Lehrerin an der ersten Musikvolksschule Österreichs, die Korefschule (VS 30) in Linz. An dieser Schule wurde sie 1984 Direktorin und blieb dies bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2011.
 
Daneben ist sie sie Mitglied des Landeskulturbeirates, ehrenamtliche Mitarbeiterin (seit 1983) und Obfrau des [[Oberösterreichisches Volksliedwerk|Oberösterreichischen Volksliedwerkes]] mit angeschlossenem Volksliedarchiv (seit 1997)sowie Beirat im Oberösterreichischen Forum Volkskultur.<ref>[http://kep.public1.linz.at/christine-bumberger-pauska/ ''Christine Bumberger-Pauska'', in: Webpräsenz der Stadt Linz] abgefragt am 27. Dezember 2014</ref>
 
schon als Kind kam sie 1955 nach Linz, wo sie bis heute lebt.


== Publikationen ==
== Publikationen ==

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