Maximilian Trumler: Unterschied zwischen den Versionen

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Maximilian erlernte das Steinmetzhandwerk bei Meister [[Simon Sasslaber]], einem angeheirateten [[Onkel]] und wurde ''vor offener [[Zunftlade|Lade]]'' 1724 zum Gesellen freigesprochen. In den Steinbrüchen seines Lehrherrn wurde auf Hochtouren gearbeitet, für den [[Schloss Belvedere|Gartenpalast]] des Prinzen [[Eugen von Savoyen|Eugen]], für die [[Wiener Karlskirche|Kaiserliche Kirche]] in Wien, und für den neuen [[Die Altäre der Kaisersteinbrucher Kirche#Der Hochaltar|Hochaltar]] der [[Kaisersteinbrucher Kirche|hiesigen Kirche]].
Maximilian erlernte das Steinmetzhandwerk bei Meister [[Simon Sasslaber]], einem angeheirateten [[Onkel]] und wurde ''vor offener [[Zunftlade|Lade]]'' 1724 zum Gesellen freigesprochen. In den Steinbrüchen seines Lehrherrn wurde auf Hochtouren gearbeitet, für den [[Schloss Belvedere|Gartenpalast]] des Prinzen [[Eugen von Savoyen|Eugen]], für die [[Wiener Karlskirche|Kaiserliche Kirche]] in Wien, und für den neuen [[Die Altäre der Kaisersteinbrucher Kirche#Der Hochaltar|Hochaltar]] der [[Kaisersteinbrucher Kirche|hiesigen Kirche]].


Nach dem [[Tod|''zeitlichen Hintritt'']] der Mutter am 5. September 1728 fanden [[Vergleich (Recht)|Vergleichsverhandlungen]] zwischen Herrn Elias Hügel, Steinmetzmeister und Richter in Kaisersteinbruch, und seinen vier Stiefkindern statt. Das waren [[Maria Regina Synnin]], geborene Trumlerin, sesshaft in [[Himberg]], Franz, Ambrosius, wohnhaft in [[Wien]] und Maximilian, Steinmetzgeselle. Jeder erhielt als mütterliches [[Erbe]] 1.500 [[Gulden|fl]].
Nach dem [[Tod|''zeitlichen Hintritt'']] der Mutter am 5. September 1728 fanden [[Vergleich (Recht)|Vergleichsverhandlungen]] zwischen Herrn Elias Hügel, Steinmetzmeister und Richter in Kaisersteinbruch, und seinen vier Stiefkindern statt. Das waren Maria Regina Synnin, geborene Trumlerin, sesshaft in [[Himberg]], Franz, Ambrosius, wohnhaft in [[Wien]] und Maximilian, Steinmetzgeselle. Jeder erhielt als mütterliches [[Erbe]] 1.500 [[Gulden|fl]].


1730 verbrachte Maximilian, als [[Untertan]] des [[Stift Heiligenkreuz|Stiftes Heiligenkreuz]] den Betrag von 2.030 fl. ''"außer Landes"'' und hatte dafür an die Verwaltung zu [[Königshof (Burgenland)|Königshof]] an [[Abgaben|Abfahrts-Geld]] für den Gulden 6 [[Kreuzer (Münze)|Kreuzer]] zu bezahlen, hier also 203 fl.
1730 verbrachte Maximilian, als [[Untertan]] des [[Stift Heiligenkreuz|Stiftes Heiligenkreuz]] den Betrag von 2.030 fl. ''"außer Landes"'' und hatte dafür an die Verwaltung zu [[Königshof (Burgenland)|Königshof]] an [[Abgaben|Abfahrts-Geld]] für den Gulden 6 [[Kreuzer (Münze)|Kreuzer]] zu bezahlen, hier also 203 fl.
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