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== Bodennutzung == | == Bodennutzung == | ||
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 239 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 115 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 240 Hektar Landwirtschaft betrieben und 116 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 230 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 115 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[w:Bodenklimazahl|Bodenklimazahl]] von Rothweinsdorf beträgt 32,5 (Stand 2010). | Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 239 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 115 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 240 Hektar Landwirtschaft betrieben und 116 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 230 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 115 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[w:Bodenklimazahl|Bodenklimazahl]] von Rothweinsdorf beträgt 32,5 (Stand 2010). | ||
== Rothweinsdorf in Sage und Legende == | |||
Nach einer Sage befand sich im Tannhauser Wald bei Rothweinsdorf einmal ein Birnbaum, der sehr gute Früchte trug. Als ein Bursche in einer hellen Mondnacht von dort Birnen holen wurde, hatte er eine Begegnung mit einem kleinen Hunderl, das er vergebens zu fangen versuchte. Es soll sich dabei um das Tannhauser Hunderl gehandelt haben.<ref name ="seebauer67">vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 67</ref> | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
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