St. Bernhard-Frauenhofen: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch in der Gemeinde St. Bernhard-Frauenhofen gibt es einige Sagen.
Auch in der Gemeinde St. Bernhard-Frauenhofen gibt es einige Sagen.
* Nach einer Sage soll sich im heute zu St. Bernhard-Frauenhofen gehörigen Ort [[Groß Burgstall]] eine "Schwedenföhre", eine Erinnerung an den [[w:Dreißigjährigen Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] befunden haben.<ref>vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 43f.</ref>
* Nach einer Sage soll sich im heute zu St. Bernhard-Frauenhofen gehörigen Ort [[Groß Burgstall]] eine "Schwedenföhre", eine Erinnerung an den [[w:Dreißigjährigen Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] befunden haben.<ref>vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 43f.</ref>
* Nach einer Sage soll einem tüchtigen Maurer, der jahrelang seine Schwiegermutter traktiert hatte, nach ihrem Tod ihr Geist nachts auf seinem Weg zwischen den Dörfern St. Bernhard und [[Poigen]] (beide heute Teil der Gemeinde St. Bernhard-Frauenhofen) heimgesucht haben.<ref name ="seebauer59">vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 59</ref>
* Einer Sage nach soll einem tüchtigen Maurer, der jahrelang seine Schwiegermutter traktiert hatte, nach ihrem Tod ihr Geist nachts auf seinem Weg zwischen den Dörfern St. Bernhard und [[Poigen]] (beide heute Teil der Gemeinde St. Bernhard-Frauenhofen) heimgesucht haben.<ref name ="seebauer59">vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 59</ref>
* St. Bernhard gilt außerdem als ein Ort, wo nachts angeblich schwarze Geisterhunde unterwegs sind. Nach einer weiteren Sage soll Wanderern, die nachts zwischen 11 und 12 Uhr auf dem Wiesenweg von St. Bernhard nach Poigen unterwegs waren, ein großer schwarzer Hund mit feurig glühenden Augen und einer glühend roten Zunge begegnet sein. Ein solcher Hund soll außerdem auf dem Weg von St. Bernhard nach Frauenhofen ebenfalls unterwegs sein. Bei einem weiteren schwarzen Hund, der in St. Bernhard-Frauenhofen unterwegs ist, soll es sich um einen früheren Verwalter des Schlosses von St. Bernhard handeln, der zunächst im Schlossgebäude spukte, ehe er in den Eulenbachgraben verbannt wurde.<ref name ="seebauer67">vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 67</ref>


== Literatur ==
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