Ferdinand Leeb: Unterschied zwischen den Versionen
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→Leben und Werk
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Leebs Beitrag zur Gemeinschaft zeigte sich in einer Vielzahl von Rollen. Er war ein aktives Mitglied des NÖ Bauernbundes seit dessen Gründung und diente mehrere Jahre als Vertrauensmann der Organisation. Unter seiner Amtsführung als Bürgermeister und Obmann des Ortsschulrates wurden bedeutende Infrastrukturprojekte wie das Elektrizitätswerk und die Bürgerschule errichtet. Zudem war er über 25 Jahre lang leitendes Mitglied der Raiffeisenkasse und bekleidete das Amt eines Patronatskomissärs der Pfarrkirche von Deutsch-Wagram. | Leebs Beitrag zur Gemeinschaft zeigte sich in einer Vielzahl von Rollen. Er war ein aktives Mitglied des NÖ Bauernbundes seit dessen Gründung und diente mehrere Jahre als Vertrauensmann der Organisation. Unter seiner Amtsführung als Bürgermeister und Obmann des Ortsschulrates wurden bedeutende Infrastrukturprojekte wie das Elektrizitätswerk und die Bürgerschule errichtet. Zudem war er über 25 Jahre lang leitendes Mitglied der Raiffeisenkasse und bekleidete das Amt eines Patronatskomissärs der Pfarrkirche von Deutsch-Wagram. | ||
Für seine kirchlichen Verdienste, insbesondere als erster Obmann des Kirchenbauvereines und Mitglied des Kirchenmusikvereines, wurde ihm die päpstliche Auszeichnung "Pro Ecclesia et Pontifice" verliehen. Diese Auszeichnung ist eine hohe kirchliche Ehrung, die für besondere Dienste an der Kirche und den Papst vergeben wird. Die Auszeichnung wurde ihm im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in der Pfarrkirche von Deutsch-Wagram am 1. November 1916 überreicht. | Für seine kirchlichen Verdienste, insbesondere als erster Obmann des Kirchenbauvereines und Mitglied des Kirchenmusikvereines, wurde ihm die päpstliche Auszeichnung "[[Pro Ecclesia et Pontifice]]" verliehen. Diese Auszeichnung ist eine hohe kirchliche Ehrung, die für besondere Dienste an der Kirche und den Papst vergeben wird. Die Auszeichnung wurde ihm im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in der Pfarrkirche von Deutsch-Wagram am 1. November 1916 überreicht. | ||
In seiner Gemeinschaft wurde er für seine Großzügigkeit und sein Engagement für Bedürftige anerkannt. Trotz der Ernsthaftigkeit der damaligen Kriegszeiten spendete Leeb einen Betrag von 200 Kronen zur Anschaffung von Schuhwerk für arme Schulkinder. | In seiner Gemeinschaft wurde er für seine Großzügigkeit und sein Engagement für Bedürftige anerkannt. Trotz der Ernsthaftigkeit der damaligen Kriegszeiten spendete Leeb einen Betrag von 200 Kronen zur Anschaffung von Schuhwerk für arme Schulkinder. |