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{{FNZ|W2LN1|Die Die Wiener SV und die SV Straßenbahn Wien | {{FNZ|W2LN1|Die Die Wiener SV und die SV Straßenbahn Wien gründen im Januar 1936 die Spielgemeinschaft Wiener SV-Straßenbahn. Die Wiener SV-Straßenbahn und der SK Simmeringer Hauptwerkstätte vereinigte sich im Oktober 1936, damit sind alle städtische Straßenbetriebe vereint. Der SK Simmeringer Hauptwerkstätte spielte weiter unter seinen Namen. Die Wiener SV-Straßenbahn benannte sich im Jänner 1937 benannte sich in SV Straßenbahn Wien um.}} | ||
{{FNZ|W2LN2|Die Fußballsektion des Wiener AC startete in die Meisterschaft und löste sich im September 1936 auf. Es wurde eine Mannschaft vom Anhängerclub des Wiener AC, die als Amateur-SV Schwarz-Rot, am der Meisterschaft teilnahm.}} | {{FNZ|W2LN2|Die Fußballsektion des Wiener AC startete in die Meisterschaft und löste sich im September 1936 auf. Es wurde eine Mannschaft vom Anhängerclub des Wiener AC, die als Amateur-SV Schwarz-Rot, am der Meisterschaft teilnahm.}} | ||
{{FNZ|W2LN3|Der SC Weiße Elf Wien und der SC Schwarz-Weiß Wien fusionierte im Juli 1936 zum SC Weiße Elf Wien.}} | {{FNZ|W2LN3|Der SC Weiße Elf Wien und der SC Schwarz-Weiß Wien fusionierte im Juli 1936 zum SC Weiße Elf Wien.}} | ||
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2 – Der Fussball Club „Standard-Schuhfabrik“ teilte im September 1936 dem Wiener Verband mit, dass er in Hinkunft als Berufsspielerverein tätig zu sein wünsche. Der Antrag wurde bewilligt, wobei allerdings die Bedingung gestellt wurde, dass der Verein aus seinem Namen die Bezeichnung „Schuhfabrik“ zu streichen und zukünftig nur mehr die Bezeichnung Fussball Club „Standard“ zu führen habe. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 15. September 1936, Seite 1); Nachdem sich der Fussball Club „Standard“ wieder aus der Fusion löste, wurde der Verein wieder in Sport Club „H. A. C.-Nordstern“ von 1916 umbenannt. „Standard“ verschwand danach gänzlich. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 07. Jänner 1937, Seite 1); | 2 – Der Fussball Club „Standard-Schuhfabrik“ teilte im September 1936 dem Wiener Verband mit, dass er in Hinkunft als Berufsspielerverein tätig zu sein wünsche. Der Antrag wurde bewilligt, wobei allerdings die Bedingung gestellt wurde, dass der Verein aus seinem Namen die Bezeichnung „Schuhfabrik“ zu streichen und zukünftig nur mehr die Bezeichnung Fussball Club „Standard“ zu führen habe. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 15. September 1936, Seite 1); Nachdem sich der Fussball Club „Standard“ wieder aus der Fusion löste, wurde der Verein wieder in Sport Club „H. A. C.-Nordstern“ von 1916 umbenannt. „Standard“ verschwand danach gänzlich. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 07. Jänner 1937, Seite 1); | ||
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{{FNZ|2KA1|Der SV Dianabad AG benannte sich im Februar 1936 in FC Diana Wien um.}} | {{FNZ|2KA1|Der SV Dianabad AG benannte sich im Februar 1936 in FC Diana Wien um.}} | ||
{{FNZ|2KA2|Der SSC Juventus Wien und der Landstraßer SC gründete im März 1936 die Spielgemeinschaft LSC Juventus Wien.}} | {{FNZ|2KA2|Der SSC Juventus Wien und der Landstraßer SC gründete im März 1936 die Spielgemeinschaft LSC Juventus Wien.}} | ||
{{FNZ|2KA3| | {{FNZ|2KA3|Der SK Simmeringer Hauptwerkstätte und die Wiener SV-Straßenbahn vereinigte sich im Oktober 1936, damit sind alle städtische Straßenbetriebe vereint. Der SK Simmeringer Hauptwerkstätte spielte weiter unter seinen Namen.}} | ||
{{FNZ|2KA4|Der Baumgartner AC und der ESK Wien-Westbahn gründeten im Sommer 1936 die Spielgemeinschaft SC Westbahn-Baumgarten.}} | {{FNZ|2KA4|Der Baumgartner AC und der ESK Wien-Westbahn gründeten im Sommer 1936 die Spielgemeinschaft SC Westbahn-Baumgarten.}} | ||
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Amateur – Meisterschaft | Amateur – Meisterschaft |