Wilhelm IV. von Montfort: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Graf Wilhelm (IV.) von Montfort-Tettnang-Bregenz, der in vielen Montforter Genealogien nicht erwähnt wird, stand Zeit seines kurzen Lebens im Schatten seines gleichnamigen Vaters.<ref name ="Burmeister213">vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Die Grafen Wilhelm III. (ca. 1330-1373) und Wilhelm IV. (ca. 1338-1368) von Montfort-Bregenz, 1996, S. 213</ref> Urkundlich genannt ist er um 1367/68. Am 9. Februar 1367 verpfändeten er und sein Vater die niedere Burg und Stadt [[w:Haigerloch|Haigerloch]] an den [[w:Eberhard II. (Württemberg, Graf)|Herzog von Württemberg]]. Dabei handelte es sich um  Besitz von seiner Ehefrau Ursula und ihrem Bruder, den Grafen Hugo von Hohenberg (dem Jüngeren). Graf Rudolf von Hohenberg, ein Bruder des verstorbenen Grafen Hugo von Hohenberg (des Älteren) und Onkel der beiden erhielt gemeinsam mit seinen Erben das Recht zur Rücklösung. Am 19. Oktober 1368 wurde für ihn in [[Wien]] eine Jahrzeitstiftung gemacht, was zeigt, dass er damals nicht mehr am Leben war.<ref name ="Burmeister214">vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Die Grafen Wilhelm III. (ca. 1330-1373) und Wilhelm IV. (ca. 1338-1368) von Montfort-Bregenz, 1996, S. 214</ref> Nach seinem Tod wurde Graf Wilhelm (III.) bei den [[Minoritenkloster (Wien)|Minoriten]] in [[Wien]] beigesetzt.<ref name ="Burmeister219">vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Die Grafen Wilhelm III. (ca. 1330-1373) und Wilhelm IV. (ca. 1338-1368) von Montfort-Bregenz, 1996, S. 219</ref>
Graf Wilhelm (IV.) von Montfort-Tettnang-Bregenz, der in vielen Montforter Genealogien nicht erwähnt wird, stand Zeit seines kurzen Lebens im Schatten seines gleichnamigen Vaters.<ref name ="Burmeister213">vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Die Grafen Wilhelm III. (ca. 1330-1373) und Wilhelm IV. (ca. 1338-1368) von Montfort-Bregenz, 1996, S. 213</ref> Urkundlich genannt ist er um 1367/68. Am 9. Februar 1367 verpfändeten er und sein Vater die niedere Burg und Stadt [[w:Haigerloch|Haigerloch]] an den [[w:Eberhard II. (Württemberg, Graf)|Herzog von Württemberg]]. Dabei handelte es sich um  Besitz von seiner Ehefrau Ursula und ihrem Bruder, den Grafen Hugo von Hohenberg (dem Jüngeren). Graf Rudolf von Hohenberg, ein Bruder des verstorbenen Grafen Hugo von Hohenberg (des Älteren) und Onkel der beiden erhielt gemeinsam mit seinen Erben das Recht zur Rücklösung. Am 19. Oktober 1368 wurde für ihn in [[Wien]] eine Jahrzeitstiftung gemacht, was zeigt, dass er damals nicht mehr am Leben war.<ref name ="Burmeister214">vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Die Grafen Wilhelm III. (ca. 1330-1373) und Wilhelm IV. (ca. 1338-1368) von Montfort-Bregenz, 1996, S. 214</ref> Nach seinem Tod wurde Graf Wilhelm (III.) bei den [[Minoritenkloster|Minoriten]] in [[Wien]] beigesetzt.<ref name ="Burmeister219">vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Die Grafen Wilhelm III. (ca. 1330-1373) und Wilhelm IV. (ca. 1338-1368) von Montfort-Bregenz, 1996, S. 219</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
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