EURES TransTirolia: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Region bestehend aus Nord-/Ost-, Südtirol und Graubünden hat ein Einzugspotenzial von nahezu 550.000 in diesem Gebiet Beschäftigten. Abgesehen von den ca. 1.700 Grenzgängern gehen in diesem Gebiet rund 4.000 junge Menschen einer Ausbildung im Nachbarland nach, eine im Vergleich zu anderen EURES-Grenzregionen hohe Anzahl. Die Rahmenvereinbarungen zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Arbeitsverwaltungen und der Arbeitgeberorganisationen Tirols und Südtirols wurden 1997 unterzeichnet, im Mai 2000 erneuert und auf weitere Organisationen ausgedehnt. Im November 2002 ist Graubünden mit dem Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (KIGA) EURES TransTirolia beigetreten. | Die Region bestehend aus Nord-/Ost-, Südtirol und Graubünden hat ein Einzugspotenzial von nahezu 550.000 in diesem Gebiet Beschäftigten. Abgesehen von den ca. 1.700 Grenzgängern gehen in diesem Gebiet rund 4.000 junge Menschen einer Ausbildung im Nachbarland nach, eine im Vergleich zu anderen [[EURES]]-Grenzregionen hohe Anzahl. Die Rahmenvereinbarungen zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Arbeitsverwaltungen und der Arbeitgeberorganisationen Tirols und Südtirols wurden 1997 unterzeichnet, im Mai 2000 erneuert und auf weitere Organisationen ausgedehnt. Im November 2002 ist Graubünden mit dem Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (KIGA) EURES TransTirolia beigetreten. | ||
An EURES TransTirolia beteiligen sich: das Bundesland [[Tirol (Bundesland)|Tirol]] mit den unmittelbar an [[Italien]] grenzenden Bezirken [[Bezirk Landeck|Landeck]], [[Imst]], [[Innsbruck]] (Stadt und Land), [[Schwaz]] und [[Lienz]], die Autonome Provinz [[Bozen]]-Südtirol und der Kanton Graubünden. | An EURES TransTirolia beteiligen sich: das Bundesland [[Tirol (Bundesland)|Tirol]] mit den unmittelbar an [[Italien]] grenzenden Bezirken [[Bezirk Landeck|Landeck]], [[Imst]], [[Innsbruck]] (Stadt und Land), [[Schwaz]] und [[Lienz]], die Autonome Provinz [[Bozen]]-Südtirol und der Kanton Graubünden. | ||