Domenika Arnetzeder: Unterschied zwischen den Versionen
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=== | Zum ersten Mal auf der Bühne zu sehen war sie, während ihrer Studienzeit am 18. Juni 2005 im Rahmen der Veranstaltung „Lange Nacht der Musik“<ref>{{Internetquelle |url=https://muk.ac.at/veranstaltung/lange-nacht-der-musik.html |titel=Lange Nacht der Musik |werk=Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien |sprache=de |abruf=2024-02-10}}</ref>, wo sie in zwei Nummern mit einigen ihrer Mitstudierenden im Bereich Pädagogik für Modernen Tanz ihr Können zeigen konnte. Bei den „Oriental Dancing Days Austria“, kurz „Odda“, 2010 in Linz konnte sie mit Hilfe zahlreicher anderer Tanzgruppen am 15. Mai 2010 den Palais des Kaufmännischen Vereins in den „Palast des Maharadschas von Eschnapur“<ref>{{Internetquelle |url=https://www.linztermine.at/event/94777 |werk=Linz-Termine |titel=Im Palast des Maharadschas von Eschnapur |sprache=de |abruf=2024-02-10}}</ref> verwandeln, als sie eine [[Bollywood-Tanz|Bollywood]]-Choreografie darbot. Vom 3.-5. Juni 2011 war sie mit 70 anderen Tänzern zum zweiten Mal bei den „Odda“ in Linz zusehen, dieses Jahr als Tänzerin der „Königin von Saba“<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20110606_OTS0035/oriental-dancing-days-austria-im-reich-der-koenigin-von-saba-bild |titel=Oriental dancing days austria: "Im Reich der Königin von Saba" |sprache=de |werk=ots.at |abruf=2024-02-10}}</ref> und vier Tage darauf, am 9. Juni, performte sie auch bei der Pegasus-Gala in Linz<ref name=":3">{{Internetquelle |url=https://www.domenikaarnetzeder.at/ueber-mich/ |titel=Domenika Arnetzeder: Über mich |werk=domenikaarnetzeder.at |abruf=2024-02-10}}</ref>. 2012 war sie ebenfalls ein Teil der [[Linzer Klangwolke]],<ref name=":3" /> außerdem wurde sie auch Mitglied im Ensemble einer Zeitgenössischen Tanzkompanie namens „Tauschfühlung“<ref name=":0" />. | ||
Bei den „Oriental Dancing Days Austria“, kurz „Odda“, in Linz konnte sie mit Hilfe zahlreicher anderer Tanzgruppen am 15. Mai 2010 den Palais des Kaufmännischen Vereins in den „Palast des Maharadschas von Eschnapur“<ref>{{Internetquelle |url=https://www.linztermine.at/event/94777 |werk=Linz-Termine |titel=Im Palast des Maharadschas von Eschnapur |sprache=de |abruf=2024-02-10}}</ref> verwandeln, als sie eine [[Bollywood-Tanz|Bollywood]]-Choreografie darbot. | |||
Im Frühjahr 2014 veranschaulichte sie, mit sowohl Jugendlichen als auch Erwachsenen, die Aspekte des Älterwerdens in dem Tanzstück „Moving trough ages“<ref>{{Internetquelle |url=https://www.domenikaarnetzeder.at/tanz-choreografie/ |werk=domenikaarnetzeder.at |titel=Choreografie |abruf=2024-02-10}}</ref>, in der Ausstellung „Ages“ der Landesgalerie Linz. Am 9.5. kam der Film „ Kafka, Kiffer und Chaoten“ heraus in dem sie bei einer tänzerischen Bollywood-Einlage<ref name=":3" /> zu sehen war und nur kurze Zeit später, am 13.6., der Film „Servus Ishq“, bei welchem sie als Choreografin<ref name=":3" /> mitwirkte. Im Herbst konnte sie mit dem Tanzensemble „Tauschfühlung“ die von Bianca Anne Braunesberger choreografierten Tanzvorstellungen „So what?“ und „MERKABA“<ref name=":3" /> zur Schau stellen. Im September 2015 übernahm sie auch die choreografische und künstlerische Leitung der Performing Youth Company am Performing Center Austria<ref>{{Internetquelle |autor=Alexander Tinodi |url=https://www.performingcenter.at/personen/arnetzeder-domenika/ |titel=Arnetzeder, Domenika |werk=performingcenter.at |datum=2015-09-22 |abruf=2024-02-10}}</ref>. 12. tanzte sie bei einem von ihr choreografierten Bollywood-Flashmob auf der Mariahilfer Straße, welcher auf unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge in Wien aufmerksam machen sollte.<ref name=":3" /> | |||
Im Frühling 2017 konnte sie das Tanzstück „Tanzt ihr Form und Farbe“ in der Landesgalerie Linz bei der Ausstellung „Bauhaus Kunst“ präsentieren.<ref name=":3" /> Im darauffolgenden Jahr hatte sie am 7.3. einen Bollywood-Auftritt bei der Vernissage der Ausstellung „Figur“ des Künstlers Giovanni Rindle,<ref>{{Internetquelle |url=https://www.meinbezirk.at/korneuburg/c-lokales/vernissage-der-ausstellung-giovanni-rindler-figur-am-07032018-im-langenzersdorf-museum_a2424086 |titel=Vernissage der Ausstellung "Giovanni Rindler - FIGUR!" am 07.03.2018 im LANGENZERSDORF MUSEUM |werk=meinbezirk.at |datum=2018-03-02 |sprache=de |abruf=2024-02-10}}</ref> welche im Langenzersdorf Museum zu sehen war. | |||
Im Zuge ihres Masterstudiums erarbeitete sie mit drei anderen Studenten ein Video mit dem Namen „Denkmal: Sprichst du zu mir?“, die Inspiration dafür kam von der Kinderausstellung „Denk(dir)mal!“,<ref>{{Internetquelle |werk=kunsthallewien.at |url=https://kunsthallewien.at/kunsthalle-wien-x-muk-wien-denkdirmal/ |titel=Kunsthalle Wien x MUK Wien: Denk(dir)mal! |datum=2020-11-24 |sprache=de |abruf=2024-02-10}}</ref> welche vom 1. Oktober bis zum 8. November anzusehen war. Und dass sie des Titels Master of Art Education würdig ist, zeigte sie am 19. und 20. Juni im [[Dschungel Wien]] in dem Tanzstück „Limitation Sucks – Ein Tanzstück über Entgrenzung“.<ref name=":0" /> in welchem acht Jugendliche unter ihrer Leitung, den Aspekt der verschiedensten Grenzensetzungen in unserem Alltag künstlerisch darstellten. | Im Zuge ihres Masterstudiums erarbeitete sie mit drei anderen Studenten ein Video mit dem Namen „Denkmal: Sprichst du zu mir?“, die Inspiration dafür kam von der Kinderausstellung „Denk(dir)mal!“,<ref>{{Internetquelle |werk=kunsthallewien.at |url=https://kunsthallewien.at/kunsthalle-wien-x-muk-wien-denkdirmal/ |titel=Kunsthalle Wien x MUK Wien: Denk(dir)mal! |datum=2020-11-24 |sprache=de |abruf=2024-02-10}}</ref> welche vom 1. Oktober bis zum 8. November anzusehen war. Und dass sie des Titels Master of Art Education würdig ist, zeigte sie am 19. und 20. Juni im [[Dschungel Wien]] in dem Tanzstück „Limitation Sucks – Ein Tanzstück über Entgrenzung“.<ref name=":0" /> in welchem acht Jugendliche unter ihrer Leitung, den Aspekt der verschiedensten Grenzensetzungen in unserem Alltag künstlerisch darstellten. | ||