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Montafoner Steinschafe ergänzen die Haltung anderer Tierarten, wie z. B. von Rindern. Es entsteht dadurch, dass die Schafe auf hochgelegenen [[w:Alm (Bergweide)|Almen]] [[w:Beweidung|geweidet]] werden, normalerweise keine Futterkonkurrenz zu [[w:Hausrind|Rindern]], da diese Steinschafe auch [[w:Brennessel|Brennnesseln]], [[w:Ampfer|Ampfer]], [[w:Gehölz|Gehölze]] (z. B. [[w: | Montafoner Steinschafe ergänzen die Haltung anderer Tierarten, wie z. B. von Rindern. Es entsteht dadurch, dass die Schafe auf hochgelegenen [[w:Alm (Bergweide)|Almen]] [[w:Beweidung|geweidet]] werden, normalerweise keine Futterkonkurrenz zu [[w:Hausrind|Rindern]], da diese Steinschafe auch [[w:Brennessel|Brennnesseln]], [[w:Ampfer|Ampfer]], [[w:Gehölz|Gehölze]] (z. B. [[w:Brombeeren|Brombeeren]]), [[w:Tannen|Nadelholzzweige]] et. fressen. Durch die Haltung in Steillagen mussten die Schafe wetterhart und krankheitsresistent sein. | ||
Aufgrund ihrer Fressgewohnheiten (sehr genügsam) können Montafoner Steinschafe sehr rasch den Bewuchs ganzer Landschaften zerstören und so zur Verwüstung von Landschaftsteilen beitragen. Die Beweidung unterlag daher in Vorarlberg strengen Vorschriften. | Aufgrund ihrer Fressgewohnheiten (sehr genügsam) können Montafoner Steinschafe sehr rasch den Bewuchs ganzer Landschaften zerstören und so zur Verwüstung von Landschaftsteilen beitragen. Die Beweidung unterlag daher in Vorarlberg strengen Vorschriften. |
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