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Nachdem zunächst über eine Ehe mit dem Herzog von Orléans verhandelt worden war, heiratete Anna de Medici ihren wesentlich jüngeren Cousin Ferdinand Karl von Österreich und übersiedelte nach [[Innsbruck]].<ref name ="weiss122">vgl. [[w:Sabine Weiss (Historikerin)|Sabine Weiss]]: ''Claudia und Anna de' Medici'', 2011, S. 122</ref> Dort bezog sie die Hofburg und veranlasste einige Veränderungen wie die Errichtung eines Brunnen mit Handstein, Malachit und Sternstein. Da viele Posten ihres Hofstaats mit Landsleuten aus Italien besetzt waren, konnte sie Lebensweise, die sie aus Florenz kannte, beibehalten. In ihrer neuen Heimat Tirol nahm sie häufig an landesüblichen Vergnügungen (Schlittenfahrten, Komödien, Ballette, Maskeraden, "Wirtschaften") teil, unternahm mit ihrem Ehemann aber auch mehrere Reisen.<ref name ="weiss123">vgl. [[w:Sabine Weiss (Historikerin)|Sabine Weiss]]: ''Claudia und Anna de' Medici'', 2011, S. 123</ref> | |||
== Erzherzogin Anna in Belletristik und Literatur == | == Erzherzogin Anna in Belletristik und Literatur == |
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