Business Upper Austria – OÖ Wirtschaftsagentur: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Januar 2019, 15:22 Uhr
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Nach langen Diskussionen in den 1980er Jahren (die [[Arbeiterkammer Oberösterreich]] hatte lange die Gründung einer eigenen Landesgesellschaft für Betriebsansiedlung verlangt), wurde 1991 vom damaligen Wirtschaftslandesrat [[Christoph Leitl]] die Oberösterreichischen Technologie- und Marketinggesellschaft m.b.H. (TMG)<ref>Land Oberösterreich (Hrsg.): "1992 bis 2007: 15 Jahre TMG", Compass Verlag GmbH: Firmen-Compass (Firmenbuchstand 01.02.2018), abgerufen am 17. Jänner 2019.</ref> gegründet. | Nach langen Diskussionen in den 1980er Jahren (die [[Arbeiterkammer Oberösterreich]] hatte lange die Gründung einer eigenen Landesgesellschaft für Betriebsansiedlung verlangt), wurde 1991 vom damaligen Wirtschaftslandesrat [[Christoph Leitl]] die Oberösterreichischen Technologie- und Marketinggesellschaft m.b.H. (TMG)<ref>Land Oberösterreich (Hrsg.): "1992 bis 2007: 15 Jahre TMG", Compass Verlag GmbH: Firmen-Compass (Firmenbuchstand 01.02.2018), abgerufen am 17. Jänner 2019.</ref> gegründet. | ||
Gesellschafter waren das Land Oberösterreich mit 53%, Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer Oberösterreich mit je 15%, die Industriellenvereinigung Oberösterreich und die Stadt Linz mit je 5%, die Landwirtschaftskammer Oberösterreich mit 3 %, die Stadt Steyr mit 2%, die Wirtschaftsberatungs- und Ansiedelungsgesellschaft Wels GmbH und die Ennshafen OÖ GmbH je 1%. Von den Gründungsgesellschaftern sind heute noch Land Oberösterreich (65 %), Arbeiterkammer- und Wirtschaftskammer mit je 15 | Gesellschafter waren das Land Oberösterreich mit 53 %, Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer Oberösterreich mit je 15 %, die Industriellenvereinigung Oberösterreich und die Stadt Linz mit je 5 %, die Landwirtschaftskammer Oberösterreich mit 3 %, die Stadt Steyr mit 2 %, die Wirtschaftsberatungs- und Ansiedelungsgesellschaft Wels GmbH und die Ennshafen OÖ GmbH je 1 %. Von den Gründungsgesellschaftern sind heute noch Land Oberösterreich (65 %), Arbeiterkammer- und Wirtschaftskammer mit je 15 % und die Industriellenvereinigung mit 5 % an Bord. | ||
Im Jänner 1999 beschloss der [[Oberösterreichischer Landtag]], das „Strategisches Programm OÖ 2000+“- eine fünfjährige Technologieoffensive - zu starten, das mit damals einer Milliarde Schilling dotiert war. Damit sollten Kompetenzzentren, Cluster (betriebliche fachspezifische Netzwerken), Technologie-, Innovations- und Gründerzentren gefördert sowie Fachhochschul-Studiengänge ausgebaut werden. Mit der Umsetzung beauftragt wurde die TMG. | Im Jänner 1999 beschloss der [[Oberösterreichischer Landtag]], das „Strategisches Programm OÖ 2000+“- eine fünfjährige Technologieoffensive - zu starten, das mit damals einer Milliarde Schilling dotiert war. Damit sollten Kompetenzzentren, Cluster (betriebliche fachspezifische Netzwerken), Technologie-, Innovations- und Gründerzentren gefördert sowie Fachhochschul-Studiengänge ausgebaut werden. Mit der Umsetzung beauftragt wurde die TMG. |