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Die Geschichte des Bahnhofsbräus geht auf das Jahr 2013 zurück, als die Ober-Grafendorfer Firma Styx rund um Geschäftsführer Wolfgang Stix Teile des Bahnhofsgeländes und den Bahnhof Ober-Grafendorf von der NÖVOG kaufte. Styx, Besitzer der Styx Naturcosmetic, kaufte das Areal im Herbst 2013, wobei die Gemeinde Ober-Grafendorf hierfür auf ihr Vorverkaufsrecht verzichtete. Styx, der zuvor bereits ein Grundstück für einen Verbindungsweg vom Bahnhof zum Styx-Areal erworben hatte, sagte in der Folge rund 200.000 Euro als Investitionssumme zu und begann mit der Errichtung der ersten Bahnhofsbierbrauerei Österreich.<ref>[http://www.schienenweg.at/index.php?page=Thread&threadID=25929 schienenweg.at]</ref> Diese würde seiner Aussage nach: „Für Frauen haben wir die Kosmetik, für Kinder die Schokolade und für Männer dann eine Schaubrauerei“ das Angebot der Firma ergänzen. | Die Geschichte des Bahnhofsbräus geht auf das Jahr 2013 zurück, als die Ober-Grafendorfer Firma Styx rund um Geschäftsführer Wolfgang Stix Teile des Bahnhofsgeländes und den Bahnhof Ober-Grafendorf von der NÖVOG kaufte. Styx, Besitzer der Styx Naturcosmetic, kaufte das Areal im Herbst 2013, wobei die Gemeinde Ober-Grafendorf hierfür auf ihr Vorverkaufsrecht verzichtete. Styx, der zuvor bereits ein Grundstück für einen Verbindungsweg vom Bahnhof zum Styx-Areal erworben hatte, sagte in der Folge rund 200.000 Euro als Investitionssumme zu und begann mit der Errichtung der ersten Bahnhofsbierbrauerei Österreich.<ref>[http://www.schienenweg.at/index.php?page=Thread&threadID=25929 schienenweg.at]</ref> Diese würde seiner Aussage nach: „Für Frauen haben wir die Kosmetik, für Kinder die Schokolade und für Männer dann eine Schaubrauerei“ das Angebot der Firma ergänzen. | ||
Die Brauerei wurde am 3. Oktober 2014 eröffnet, wobei im Bahnhofsbräu | Die Brauerei wurde am 3. Oktober 2014 eröffnet, wobei im Bahnhofsbräu vor allem Brauseminare angeboten werden sollen. In der Schaubrauerei wird vor allem auf regionalen Bezug gesetzt und so soll nur mit Waldviertler Hopfen gebraut werden. In der Brauerei besteht ein Verkostungsraum mit 50 Plätzen, der mit Elementen der Mariazellerbahn ausgestattet wurde. So wurden alte Gleise zu Fußstützen bei den Stehtischen umfunktioniert. | ||
== Biersorten == | == Biersorten == | ||
Das Bahnhofsbräu arbeitet derzeit eng mit der [[Gablitzer Privatbrauerei]] und schenkt teilweise auch dessen Biere wie das „Wiener Lager“ oder ein Rosenbier aus. Die im Rahmen der Brauseminare gebrauten Biere werden ebenfalls im Verkostungsraum ausgeschenkt. | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |