Flecks Brauhaus Technik: Unterschied zwischen den Versionen

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== Produktpalette ==
== Produktpalette ==
[[Datei:S'Kloane Brauhaus - Brauanlage 01.jpg|miniatur|Flecks Brauhaus 400 im [[S´Kloane Brauhaus in der Kastner´s Schenke|S´Kloane Brauhaus]]]]
Die Firma Flecks beschäftigte sich zu Beginn ihres Bestehens auch mit der Erzeugung von kleineren Anlagen. Um die Jahrtausendwende stellte Vinzenz A. Fleck unter der Bezeichnung „Brau Bar“ kompakte Anlagen mit einer Sudkapazität von 75 bzw. 150 Litern her,<ref>{{Webarchiv | url=http://brauhaus.sime.com/mini.htm | wayback=20010731121123}}</ref> daneben wurden Sudhäuser mit 2,5 hl, 4, hl oder 5,5 hl angeboten.<ref>{{Webarchiv | url=http://brauhaus.sime.com/brauhaus.htm | wayback=20010405211726}}</ref> Die Kleinstanlagen wurden aber sukzessive aufgegeben und die Maximalgröße erweitert. So standen um 2002 Anlagen zwischen 1 hl und 6 hl im Programm, die bereits unter dem heute gängigen Markennamen „Brauhaus“ verkauft wurden. Die Palette umfasste dabei die fünf Varianten Brauhaus 100, 150, 300, 450 und 600. Die Variante 100 war dabei im Design „Brau-Theke“ („Brau Bar“) gestaltet, die Varianten 150 und 300 im Design „Brau-Altar“ und die Varianten 450 und 600 im Design „Brau-Bühne“.<ref>{{Webarchiv | url=http://brauhaus-austria.com/de/konzept.htm | wayback=20030325075034}}</ref><ref>{{Webarchiv | url=http://www.brauhaus-austria.com/de/design.pdf | wayback=20030529024810}}</ref> Um das Jahr 2004 wurde die Modellvielfalt reduziert und in der Folge nur noch das Modell Braubühne in unterschiedlichen Größen angeboten.<ref>{{Webarchiv | url=http://www.brauhaus-austria.com/de/anlagentypen.htm | wayback=20040605120544}}</ref> In der Folge standen jedes Jahr drei bis vier verschieden Brauhaus-Größen im Programm, wobei Modelle mit 150, 200, 250, 300, 500, 750 und 1000 Liter Sudkapazität zur Auswahl standen. Um 2006 gab es erstmals eine Sudanlage mit 1000 Litern, um 2012 kam eine mit 2000 Litern und um 2013 eine mit 4000 Litern Kapazität hinzu.<ref>Vgl. die unterschiedlichen Archiversionen im Internet Archive</ref>
Die Firma Flecks beschäftigte sich zu Beginn ihres Bestehens auch mit der Erzeugung von kleineren Anlagen. Um die Jahrtausendwende stellte Vinzenz A. Fleck unter der Bezeichnung „Brau Bar“ kompakte Anlagen mit einer Sudkapazität von 75 bzw. 150 Litern her,<ref>{{Webarchiv | url=http://brauhaus.sime.com/mini.htm | wayback=20010731121123}}</ref> daneben wurden Sudhäuser mit 2,5 hl, 4, hl oder 5,5 hl angeboten.<ref>{{Webarchiv | url=http://brauhaus.sime.com/brauhaus.htm | wayback=20010405211726}}</ref> Die Kleinstanlagen wurden aber sukzessive aufgegeben und die Maximalgröße erweitert. So standen um 2002 Anlagen zwischen 1 hl und 6 hl im Programm, die bereits unter dem heute gängigen Markennamen „Brauhaus“ verkauft wurden. Die Palette umfasste dabei die fünf Varianten Brauhaus 100, 150, 300, 450 und 600. Die Variante 100 war dabei im Design „Brau-Theke“ („Brau Bar“) gestaltet, die Varianten 150 und 300 im Design „Brau-Altar“ und die Varianten 450 und 600 im Design „Brau-Bühne“.<ref>{{Webarchiv | url=http://brauhaus-austria.com/de/konzept.htm | wayback=20030325075034}}</ref><ref>{{Webarchiv | url=http://www.brauhaus-austria.com/de/design.pdf | wayback=20030529024810}}</ref> Um das Jahr 2004 wurde die Modellvielfalt reduziert und in der Folge nur noch das Modell Braubühne in unterschiedlichen Größen angeboten.<ref>{{Webarchiv | url=http://www.brauhaus-austria.com/de/anlagentypen.htm | wayback=20040605120544}}</ref> In der Folge standen jedes Jahr drei bis vier verschieden Brauhaus-Größen im Programm, wobei Modelle mit 150, 200, 250, 300, 500, 750 und 1000 Liter Sudkapazität zur Auswahl standen. Um 2006 gab es erstmals eine Sudanlage mit 1000 Litern, um 2012 kam eine mit 2000 Litern und um 2013 eine mit 4000 Litern Kapazität hinzu.<ref>Vgl. die unterschiedlichen Archiversionen im Internet Archive</ref>


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