Elternkreis Wien: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
YouTube-Links gegen Elternkreis Website-Links getauscht
(Links zu Zeitungsberichten korrigieren)
(YouTube-Links gegen Elternkreis Website-Links getauscht)
Zeile 64: Zeile 64:
Der ''Baum der Hoffnung'' ist ein Denkmal für die weltweiten Drogentoten, welches durch die nationale und internationale Zusammenarbeit vom Elternkreis Wien mit vielen Unterstützern im Jahr 2011 verwirklicht werden konnte. Es befindet sich am Muhammad-Asad-Platz vor der [[w:Vienna International Centre|UNO-City]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.elternkreis.at/projekte/baum-der-hoffnung/|titel=Baum der Hoffnung |sprache=de |werk=Elternkreis Wien Website |abruf=2024-01-03}}</ref>
Der ''Baum der Hoffnung'' ist ein Denkmal für die weltweiten Drogentoten, welches durch die nationale und internationale Zusammenarbeit vom Elternkreis Wien mit vielen Unterstützern im Jahr 2011 verwirklicht werden konnte. Es befindet sich am Muhammad-Asad-Platz vor der [[w:Vienna International Centre|UNO-City]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.elternkreis.at/projekte/baum-der-hoffnung/|titel=Baum der Hoffnung |sprache=de |werk=Elternkreis Wien Website |abruf=2024-01-03}}</ref>


Am 27. Juni 2011 erfolgte die internationale feierliche Enthüllung.<ref>{{YouTube |id=CsIyNSxPBA0 |titel=Baum der Hoffnung - Festakt zur Enthüllung am 27. Juni 2011 |abruf=2024-01-05}}</ref> Der Zeremonie haben unter anderem internationale Gäste der Vereinten Nationen, der damalige [[w:Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz|Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz]] [[w:Rudolf Hundstorfer|Rudolf Hundstorfer]] und der zu dem Zeitpunkt amtierende Bezirksvorsteher des 22. Bezirks [[w:Norbert Scheed|Norbert Scheed]], welcher maßgeblich zur Möglichkeit der Verwirklichung beigetragen hat, beigewohnt.<ref>{{Internetquelle  |url=https://wiev1.orf.at/stories/523356 |titel="Baum der Hoffnung" als Drogen-Mahnmal |werk=ORF |sprache=de |datum=2011-06-27 |zugriff=2024-01-03}}</ref> Der einstige Bundespräsident [[Heinz Fischer]] verfasste eine Grußbotschaft, in dem er das Engagement des Elternkreis honorierte.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.elternkreis.at/fileadmin/user_upload/dokumente/BdH_grusswort_bundespraesident_dr_heinz_fischer.pdf |titel=Grußbotschaft Bundespräsident Dr. Heinz Fischer |datum=2011-05 |format=PDF, 534,7 KB |sprache=de |abruf=2024-01-03}}</ref>
Am 27. Juni 2011 erfolgte die internationale feierliche Enthüllung.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.elternkreis.at/projekte/baum-der-hoffnung/#c361 |titel=Baum der Hoffnung - Festakt zur Enthüllung am 27. Juni 2011 |sprache=de |werk=Elternkreis Wien Website |abruf=2024-07-16}}</ref> Der Zeremonie haben unter anderem internationale Gäste der Vereinten Nationen, der damalige [[w:Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz|Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz]] [[w:Rudolf Hundstorfer|Rudolf Hundstorfer]] und der zu dem Zeitpunkt amtierende Bezirksvorsteher des 22. Bezirks [[w:Norbert Scheed|Norbert Scheed]], welcher maßgeblich zur Möglichkeit der Verwirklichung beigetragen hat, beigewohnt.<ref>{{Internetquelle  |url=https://wiev1.orf.at/stories/523356 |titel="Baum der Hoffnung" als Drogen-Mahnmal |werk=ORF |sprache=de |datum=2011-06-27 |zugriff=2024-01-03}}</ref> Der einstige Bundespräsident [[Heinz Fischer]] verfasste eine Grußbotschaft, in dem er das Engagement des Elternkreis honorierte.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.elternkreis.at/fileadmin/user_upload/dokumente/BdH_grusswort_bundespraesident_dr_heinz_fischer.pdf |titel=Grußbotschaft Bundespräsident Dr. Heinz Fischer |datum=2011-05 |format=PDF, 534,7 KB |sprache=de |abruf=2024-01-03}}</ref>


Schon im Jahr 2004 forderte der Elternkreis Wien ein Mahnmal für Drogentote im Wiener Resselpark am [[w:Karlsplatz (Wien)|Karlsplatz]].<ref>{{Internetquelle |autor=Alexandra Laubner |url=https://www.elternkreis.at/fileadmin/user_upload/medienberichte/zeitungsberichte/2004-09-14_bezirksjournal.pdf |titel=Drogentote: Verein fordert Mahnmal |werk=Bezirksjournal |datum=2004-09-14 |format=PDF, 1,14 MB |sprache=de |abruf=2024-01-03}}</ref> Dies wurde jedoch, auch aufgrund des anvisierten Standorts, vom damaligen Bürgermeister [[w:Michael Häupl|Michael Häupl]]  als “[…] negatives, falsches und kontraproduktives Signal […]” bezeichnet.<ref>[[Günther Zäuner]]: ''Drogenreport Österreich. H, Koks, Ecstasy, Gras – Falsche Träume''. 1. Auflage. Egoth, Wien 2007. ISBN 978-3-902480-18-7. S. 402</ref>
Schon im Jahr 2004 forderte der Elternkreis Wien ein Mahnmal für Drogentote im Wiener Resselpark am [[w:Karlsplatz (Wien)|Karlsplatz]].<ref>{{Internetquelle |autor=Alexandra Laubner |url=https://www.elternkreis.at/fileadmin/user_upload/medienberichte/zeitungsberichte/2004-09-14_bezirksjournal.pdf |titel=Drogentote: Verein fordert Mahnmal |werk=Bezirksjournal |datum=2004-09-14 |format=PDF, 1,14 MB |sprache=de |abruf=2024-01-03}}</ref> Dies wurde jedoch, auch aufgrund des anvisierten Standorts, vom damaligen Bürgermeister [[w:Michael Häupl|Michael Häupl]]  als “[…] negatives, falsches und kontraproduktives Signal […]” bezeichnet.<ref>[[Günther Zäuner]]: ''Drogenreport Österreich. H, Koks, Ecstasy, Gras – Falsche Träume''. 1. Auflage. Egoth, Wien 2007. ISBN 978-3-902480-18-7. S. 402</ref>
Zeile 90: Zeile 90:
== Dokumentarfilm ==
== Dokumentarfilm ==


Im Jahr 2016 produzierte der Verein einen Dokumentarfilm zum 20-Jährigen Jubiläum, in welchem zahlreiche Wegbegleiter zu Wort kommen, die umfassende Berichterstattung dargestellt und die Geschichte des Vereins erzählt wird.<ref>{{IMDb|tt29539319|Drogenkranke haben keine Lobby}}</ref> Der 46-minütige Film kann auf der Website des Vereines angesehen werden.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.elternkreis.at/#c254 |titel=Doku über den Elternkreis zum 20-jährigen Jubiläum |sprache=de |werk=Elternkreis Wien Website |abruf=2024-01-05}}</ref>
Im Jahr 2016 produzierte der Verein einen Dokumentarfilm zum 20-Jährigen Jubiläum, in welchem zahlreiche Wegbegleiter zu Wort kommen, die umfassende Berichterstattung dargestellt und die Geschichte des Vereins erzählt wird.<ref>{{IMDb|tt29539319|Drogenkranke haben keine Lobby}}</ref> Der 46-minütige Film kann auf der Website des Vereines angesehen werden.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.elternkreis.at/projekte/dokumentarfilm/ |titel=Doku über den Elternkreis zum 20-jährigen Jubiläum |sprache=de |werk=Elternkreis Wien Website |abruf=2024-07-16}}</ref>


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==
4

Bearbeitungen

Navigationsmenü