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Vom 12. November 1918 bis zum 20. Juni 1920 war er in der militärischen Übergangslösung, der [[w:Volkswehr|Volkswehr]], als [[w:Leutnant|Leutnant]] (ab 1. November 1919) tätig (Volkswehr-Maschinengewehr-Abteilung Kreis B in Wien) und Vertrauensmann seiner Einheit. Am 23. Juni 1932 wurde Winterer zum Hauptmann befördert. | Vom 12. November 1918 bis zum 20. Juni 1920 war er in der militärischen Übergangslösung, der [[w:Volkswehr|Volkswehr]], als [[w:Leutnant|Leutnant]] (ab 1. November 1919) tätig (Volkswehr-Maschinengewehr-Abteilung Kreis B in Wien) und Vertrauensmann seiner Einheit. Am 23. Juni 1932 wurde Winterer zum Hauptmann befördert. | ||
Vom 21. Juni 1920 bis | Vom 21. Juni 1920 bis [[w:Anschluss Österreichs|Anschluss]] war er im [[w:Bundesheer (1. Republik)|österreichischen Bundesheer]] als [[w: Hauptmann (Offizier)|Hauptmann]] tätig. Er besuchte nach einem vierwöchigen Vorbereitungskurs vom 22. November bis 18. Dezember 1920 einen Offizierskurs an der Heeresschule mit sehr gutem Erfolg und wurde im Juli 1921 zum [[w:Oberleutnant|Oberleutnant]] befördert. | ||
Winterer unterrichtete fallweise an der Telegraphenschule des Bundesheers. Er war auch zweitweise militärischer Berater des [[w:Republikanischer Schutzbund|Republikanischen Schutzbundes]]. | Winterer unterrichtete fallweise an der Telegraphenschule des Bundesheers. Er war auch zweitweise militärischer Berater des [[w:Republikanischer Schutzbund|Republikanischen Schutzbundes]]. |