Chronologie der Corona-Krise in Österreich/September 2024: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Montag, 16. September 2024 ===
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* Letzte Woche waren 48.551 Menschen krank geschrieben. 41.773 wegen grippaler Infekte (rund 86 %), 6523 wegen COVID-19 (rund 13,5 %) und 255 wegen echter Grippe (rund 0,5 %) in Österreich.<ref>Köksal Baltaci: [https://www.diepresse.com/18880939/grippe-und-corona-zahl-der-krankenstaende-steigt Grippe und Corona: Zahl der Krankenstände steigt], Webseite: diepresse.com vom 20. September 2024.</ref>
* Letzte Woche waren 48.551 Menschen in Österreich krank geschrieben. 41.773 wegen grippaler Infekte (rund 86 %), 6523 wegen COVID-19 (rund 13,5 %) und 255 wegen echter Grippe (rund 0,5 %).<ref>Köksal Baltaci: [https://www.diepresse.com/18880939/grippe-und-corona-zahl-der-krankenstaende-steigt Grippe und Corona: Zahl der Krankenstände steigt], Webseite: diepresse.com vom 20. September 2024.</ref>
* Gemäß einem Bericht des Rückversicherers Swiss Re würden viele Länder noch eine erhöhte Übersterblichkeit verzeichnen und dies würde auch noch viele Jahre so bleiben. Ursache seien Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-, Krebs- und Stoffwechselerkrankungen. Zwischen Covid-19 und den Sterberaten bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen bestünde ein Zusammenhang. Die COVID-19-Krise habe zu einem Rückstau bei wichtigen Untersuchungen und Operationen geführt. Erkrankungen wie Bluthochdruck seien oft nicht diagnostiziert und daher auch nicht behandelt worden.<ref>[https://www.krone.at/3527550 Übersterblichkeit könnte noch lange anhalten], Webseite: krone.at vom 16. September 2024.</ref>
* Gemäß einem Bericht des Rückversicherers Swiss Re würden viele Länder noch eine erhöhte Übersterblichkeit verzeichnen und dies würde auch noch viele Jahre so bleiben. Ursache seien Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-, Krebs- und Stoffwechselerkrankungen. Zwischen Covid-19 und den Sterberaten bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen bestünde ein Zusammenhang. Die COVID-19-Krise habe zu einem Rückstau bei wichtigen Untersuchungen und Operationen geführt. Erkrankungen wie Bluthochdruck seien oft nicht diagnostiziert und daher auch nicht behandelt worden.<ref>[https://www.krone.at/3527550 Übersterblichkeit könnte noch lange anhalten], Webseite: krone.at vom 16. September 2024.</ref>


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