ÖsterreichWiki:Löschkandidat/Josef-Franz Eckinger: Unterschied zwischen den Versionen
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ÖsterreichWiki:Löschkandidat/Josef-Franz Eckinger (Quelltext anzeigen)
Version vom 26. Oktober 2024, 13:57 Uhr
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Josef-Franz Eckinger trat 1924 in ein [[Dragoner]]-[[Regiment]] des österreichischen [[Bundesheer (1. Republik)|Bundesheeres]] ein. Nachdem er seine Studium der Rechtswissenschaften mit [[Promotion (Doktor)|Promovierung]] zum Dr. jur. abgeschlossen hatte, wurde er im Rahmen des [[Anschluss Österreichs| | Josef-Franz Eckinger trat 1924 in ein [[Dragoner]]-[[Regiment]] des österreichischen [[Bundesheer (1. Republik)|Bundesheeres]] ein. Nachdem er seine Studium der Rechtswissenschaften mit [[Promotion (Doktor)|Promovierung]] zum Dr. jur. abgeschlossen hatte, wurde er im Rahmen des [[Anschluss Österreichs|„Anschlusses“]] in die [[Wehrmacht]] übernommen und dort zum [[Hauptmann (Offizier)|Hauptmann]] befördert. Als [[Kompaniechef]] im Schützenregiment 1 der [[1. Panzer-Division (Wehrmacht)|1. Panzer-Division]] nahm er am [[Überfall auf Polen|Polenfeldzug]] und am [[Westfeldzug]] teil, wo er mit beiden Klassen des [[Eisernes Kreuz|Eisernen Kreuzes]] ausgezeichnet wurde.<ref>{{Literatur |Autor=Kevin Brazier |Titel=The Complete Knight's Cross - The Years of Victory 1939-1941 (Volume 1) |Verlag=Fonthill Media |Datum=2021 |Seiten=495}}</ref> | ||
Ab Mai 1940 war Eckinger in selbigem Regiment [[Kommandeur]] des II. [[Bataillon|Bataillons]]. Am 17. März 1941 wurde Eckinger wegen ''hervorragender Leistungen im Westfeldzug'' mit dem [[Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes]] ausgezeichnet. Als [[Major]] nahm er kurz darauf am [[Unternehmen Barbarossa]] teil. Drei Tage nach der Eroberung zweier strategisch wichtiger [[Wolga]]-Brücken im Raum [[Oblast Twer|Kalinin]] fiel Eckinger bei [[Mednoje]].<ref>[[Veit Scherzer]] (2007): ''Die Ritterkreuzträger 1939–1945 Die Inhaber des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939 von Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine, Waffen-SS, Volkssturm sowie mit Deutschland verbündeter Streitkräfte nach den Unterlagen des Bundesarchives'' Jena: Scherzers Miltär-Verlag. S. 287.</ref><ref>[[Walther-Peer Fellgiebel]] (2000): ''Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939–1945 – Die Inhaber der höchsten Auszeichnung des Zweiten Weltkrieges aller Wehrmachtteile.'' Friedberg: Podzun-Pallas. S. 169.</ref> | Ab Mai 1940 war Eckinger in selbigem Regiment [[Kommandeur]] des II. [[Bataillon|Bataillons]]. Am 17. März 1941 wurde Eckinger wegen ''hervorragender Leistungen im Westfeldzug'' mit dem [[Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes]] ausgezeichnet. Als [[Major]] nahm er kurz darauf am [[Unternehmen Barbarossa]] teil. Drei Tage nach der Eroberung zweier strategisch wichtiger [[Wolga]]-Brücken im Raum [[Oblast Twer|Kalinin]] fiel Eckinger bei [[Mednoje]].<ref>[[Veit Scherzer]] (2007): ''Die Ritterkreuzträger 1939–1945 Die Inhaber des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939 von Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine, Waffen-SS, Volkssturm sowie mit Deutschland verbündeter Streitkräfte nach den Unterlagen des Bundesarchives'' Jena: Scherzers Miltär-Verlag. S. 287.</ref><ref>[[Walther-Peer Fellgiebel]] (2000): ''Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939–1945 – Die Inhaber der höchsten Auszeichnung des Zweiten Weltkrieges aller Wehrmachtteile.'' Friedberg: Podzun-Pallas. S. 169.</ref> |