ÖsterreichWiki:Löschkandidat/Matthias Reimann-Andersen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Adoptivgeschwistern)
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== Leben ==
== Leben ==
Reimann-Andersen ist ein Cousin 2. Grades von [[Albert Reimann (Unternehmer)|Albert Reimann junior]] und entstammt der wohlhabenden [[Reimann (Unternehmerfamilie)|Unternehmerfamilie Reimann]] aus der Dynastie von [[Karl Ludwig Reimann]]. Er wurde zusammen mit seinem Bruder [[Stefan Reimann-Andersen]] von Albert Reimann junior adoptiert. Er hat in [[Günter Reimann-Dubbers]], [[Volker Reimann-Dubbers]], [[Hans Gerhard Reimann-Dubbers]] und [[Hedwig-Else Dürr]], geborene Reimann-Dubbers vier weitere Adoptivgeschwister.
Reimann-Andersen ist ein Cousin 2. Grades von [[Albert Reimann (Unternehmer)|Albert Reimann junior]] und entstammt der wohlhabenden [[Reimann (Unternehmerfamilie)|Unternehmerfamilie Reimann]] aus der Dynastie von [[Karl Ludwig Reimann]]. Er wurde zusammen mit seinem Bruder [[Stefan Reimann-Andersen]] im März 1967 von Albert Reimann junior adoptiert. Er hat in [[Günter Reimann-Dubbers]], [[Volker Reimann-Dubbers]], [[Hans Gerhard Reimann-Dubbers]] und [[Hedwig-Else Dürr]], geborene Reimann-Dubbers vier weitere Adoptivgeschwister.


1984 erbte Reimann-Andersen von seinem Adoptivvater 11,1 % der [[Joh. A. Benckiser (Unternehmen)|Joh. A. Benckiser GmbH]], die 1999 mit dem britischen börsennotierten Unternehmen Reckitt & Colman zu Reckitt Benckiser (seit 2021 [[Reckitt (Unternehmen)|Reckitt]]) fusionierte.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.northdata.de/?id=7466339 |titel=Joh. A. Benckiser AG - Neueintragung · Prokura (5 Personen) · Vorstand (1 Person) |sprache=de |abruf=2021-07-15}}</ref> 2005 gründete er zusammen mit seinen Adoptivgeschwistern [[Renate Reimann-Haas]] und [[Wolfgang Reimann (Unternehmer)|Wolfgang Reimann]] und seinem Bruder Stefan die gemeinnützige Benckiser Stiftung Zukunft.<ref>{{Internetquelle |autor=Benckiser Stiftung Zukunft |url=https://www.benckiser-stiftung.org/content/reports/bsz_satzung-10-2016.pdf |titel=Satzung |abruf=2021-07-15}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.die-stiftung.de/stiftungsprojekte/eine-stiftung-als-unternehmen-3796/ |titel=Eine Stiftung als Unternehmen |werk=DIE STIFTUNG |datum=2013-10-08 |sprache=de-DE |abruf=2021-07-15}}</ref> Die Stiftung wurde 2019 infolge der bekanntgewordenen Verstrickungen der Familie mit dem nationalsozialistischen Regime in die [[Alfred Landecker Foundation]] mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein und einem Büro in Berlin überführt.
1984 erbte Reimann-Andersen von seinem Adoptivvater 11,1 % der [[Joh. A. Benckiser (Unternehmen)|Joh. A. Benckiser GmbH]], die 1999 mit dem britischen börsennotierten Unternehmen Reckitt & Colman zu Reckitt Benckiser (seit 2021 [[Reckitt (Unternehmen)|Reckitt]]) fusionierte.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.northdata.de/?id=7466339 |titel=Joh. A. Benckiser AG - Neueintragung · Prokura (5 Personen) · Vorstand (1 Person) |sprache=de |abruf=2021-07-15}}</ref> 2005 gründete er zusammen mit seinen Adoptivgeschwistern [[Renate Reimann-Haas]] und [[Wolfgang Reimann (Unternehmer)|Wolfgang Reimann]] und seinem Bruder Stefan die gemeinnützige Benckiser Stiftung Zukunft.<ref>{{Internetquelle |autor=Benckiser Stiftung Zukunft |url=https://www.benckiser-stiftung.org/content/reports/bsz_satzung-10-2016.pdf |titel=Satzung |abruf=2021-07-15}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.die-stiftung.de/stiftungsprojekte/eine-stiftung-als-unternehmen-3796/ |titel=Eine Stiftung als Unternehmen |werk=DIE STIFTUNG |datum=2013-10-08 |sprache=de-DE |abruf=2021-07-15}}</ref> Die Stiftung wurde 2019 infolge der bekanntgewordenen Verstrickungen der Familie mit dem nationalsozialistischen Regime in die [[Alfred Landecker Foundation]] mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein und einem Büro in Berlin überführt.
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