Rattenberg (Tirol)
Rattenberg ist eine Stadt im Bezirk Kufstein in Tirol.
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47.438888888911.8933333333Koordinaten: 47° 26′ N, 11° 54′ O
Ganzseitige Karten: Rattenberg (Tirol)47.438888888911.8933333333 |
Gemeindegliederung
Sehenswürdigkeiten
Geschichte - Ergänzungen
Rattenberg gehörte mit den Teilen des späteren Bundeslandes Tirol, die östlich des Zillers lagen, zunächst zur Erzbistum Salzburg und war bis zum Landshuter Erbfolgekrieg meistens unter der Herrschaft der Herzöge von Bayern. Um 1259 gehörte es als Teil der Mitgift von Königin Elisabeth († 1273) für einige Zeit zur späteren Grafschaft Tirol. Um 1340 wurde Rattenburg mit dem dazugehörigen Gericht von Herzog Ludwig (V.) von Bayern († 1361) als Morgengabe an Gräfin Margarete von Tirol († 1369) verpfändet.[1]
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
Öffentliche Einrichtungen
Blaulichtorganisationen
Schulen
Wirtschaft
Vereine
- SV Rattenberg mit den Sektionen im Verein sind Eishockey, Fußball, Tennis und Volleyball
Personen
Bürgermeister
Ehrenbürger
- Hans Walter Vavrovsky (* 1944), Stadtpfarrer und später Rektor des Bildungshauses St. Virgil[2]
Sonstige
- Notburga von Rattenberg, Tiroler Volksheilige
- Hans Fäler der Ältere, Bader
- Hans Fäler der Jüngere, Bader
- Gabriel Freytag, Bader
- Michael Hueber (der Ältere), Bader
- Michael Hueber der Jüngere, Bader
- Hans Kentler, Bader
- Heinrich Öttinger, Bader
- Matheus Paungartner, Bader
- Hans Püchler, Bader
- Michel Schwegler, Bader
- Gräfin Agnes von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz, Ehefrau bzw. Witwe von Graf Heinrich VI. von Rottenburg
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Wolfgang Pfaundler: St. Remedius und Notburga. Zwei Heilige aus Tirol. (Ungedruckte) Dissertation, Universität Wien, 1978, S. 12
- ↑ Hans Walter Vavrovsky im Salzburgwiki abgerufen am 4. Dezember 2019
Weblinks
Rattenberg (Tirol) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
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