Eislaufverein Gmunden: Unterschied zwischen den Versionen

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|30. Dezember 1933 ||Gmunden  || EV Gmunden - Cosmopolitan Ice Hockey Club Oxford || I ||1:1(0-1,1-0,0-0)  ||  ||s.u.
|30. Dezember 1933 ||Gmunden  || EV Gmunden - Cosmopolitan Ice Hockey Club Oxford || I ||1:1(0-1,1-0,0-0)  ||  ||s.u.
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|31. Dezember 1933 || Salzburg || EV Gmunden - Salzburger ETC|| M ||1:5(1-1,0-1,0-3) || ||
|31. Dezember 1933 || Salzburg || EV Gmunden - Salzburger ETC|| M ||1:5(1-1,0-1,0-3) || ||s.u.
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|1. Jänner 1934  ||Gmunden  || EV Gmunden - Linzer BC || F || 6:3(1-2,5-0,0-1) ||  ||s.u.
|1. Jänner 1934  ||Gmunden  || EV Gmunden - Linzer BC || F || 6:3(1-2,5-0,0-1) ||  ||s.u.
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:Nach dem das Spiel zweimal verschoben werden musste, konnte das Match heute stattfinden. Der EV Gmunden und Oxford trennten sich 1:1(0-1,1-0,0-0) unentschieden. Hofrat Pachta begrüßte die Mannschaften in Vertretung für den verhinderten Bürgermeister. Kurze Grußworte sprachen auch Kurdirektor Hüttenmayr und Dr. Praxmarer für den Eislaufverein. Das Eis war nicht besonders gut. Die Oxforder zeigten ein gutes Kombinationsspiel und die Stürmer waren besser als die der Gmundner. Trotzdem konnten die Oxforder erst in der 13. Minute den Führungstreffer erzielen. Dieser Gegentreffer setzte Kräfte bei den Gmundner frei. Im zweiten Drittel konnten sie schon zu Beginn durch Födinger den Ausgleichstreffer erzielen. Im letzten Drittel spielten die Mannschaften gleichwertig. Dem Tormann der Gmundner lieferte eine ausgezeichnete Leistung und so konnten weitere Gegentore verhindert werden.  
:Nach dem das Spiel zweimal verschoben werden musste, konnte das Match heute stattfinden. Der EV Gmunden und Oxford trennten sich 1:1(0-1,1-0,0-0) unentschieden. Hofrat Pachta begrüßte die Mannschaften in Vertretung für den verhinderten Bürgermeister. Kurze Grußworte sprachen auch Kurdirektor Hüttenmayr und Dr. Praxmarer für den Eislaufverein. Das Eis war nicht besonders gut. Die Oxforder zeigten ein gutes Kombinationsspiel und die Stürmer waren besser als die der Gmundner. Trotzdem konnten die Oxforder erst in der 13. Minute den Führungstreffer erzielen. Dieser Gegentreffer setzte Kräfte bei den Gmundner frei. Im zweiten Drittel konnten sie schon zu Beginn durch Födinger den Ausgleichstreffer erzielen. Im letzten Drittel spielten die Mannschaften gleichwertig. Dem Tormann der Gmundner lieferte eine ausgezeichnete Leistung und so konnten weitere Gegentore verhindert werden.  


*'''Spiel 31. Dezember 1933 Salzburg - Gmunden M-Spiel'''
:Schiedsrichter: Oerdögh, Wien
:Das Meisterschaftsspiel zwischen Salzburg und Gmunden endet 5:1(1-1,1-0,3-0). Bereits kurz nach der Freigabe der Scheibe im ersten Drittel kann Hager nach Zuspiel von Brugger den ersten Treffer erzielen. Doch bereits einige Minuten später kann Födinger den Ausgleichstreffer landen. Im zweiten Drittel wurde Salzburg stärker. In der 9. Minute kann Brugger nach einer Vorlage von Engerths wieder ein Tor zur Führung einschießen. Im letzten Drittel drückt Gmunden noch stärker auf den Ausgleich. Summersberger kann jedoch für die Salzburger zwei Tore in kurzer Folg erzielen. Hager stellt dann mi seinem Tor das Endergebnis von 5:1 für Salzburg her.




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:Team Gmunden: Tor: Fellner, Verteidiger: Strauß, Sturm: Födinger, Hinterwirth, Kahofer,  
:Team Gmunden: Tor: Fellner, Verteidiger: Strauß, Sturm: Födinger, Hinterwirth, Kahofer,  
:Im ersten Drittel waren die Linzer den Gmundenern überlegen. Sie konnten zwei Treffer erzielen, die Gmundener aber auch ihren Anschlusstreffer einschießen. Im zweiten Drittel setzte sich die Überlegenheit und die große Erfahrung der Spieler aus Gmunden durch und sie konnten fünfmal einen Treffer landen. Im letzten Drittel kamen die Linzer wieder auf und konnten zumindest noch einmal die Scheibe ins Netz bringen. Das Spiel endete 6:3(1-2,5-0,0-1) für Gmunden. Die Stürmerreihen beider Mannschaften leisteten gute Arbeit. Der Torwart der Linzer hatte nicht seinen besten Tag. Warum man nicht den erfahrenen Obermüller bei den Linzern ins Tor stellte, war nicht nachzuvollziehen. Dafür leistete Fellner bei den Gmundnern gute Arbeit im Tor und verhinderte manchen Einschuss.  
:Im ersten Drittel waren die Linzer den Gmundenern überlegen. Sie konnten zwei Treffer erzielen, die Gmundener aber auch ihren Anschlusstreffer einschießen. Im zweiten Drittel setzte sich die Überlegenheit und die große Erfahrung der Spieler aus Gmunden durch und sie konnten fünfmal einen Treffer landen. Im letzten Drittel kamen die Linzer wieder auf und konnten zumindest noch einmal die Scheibe ins Netz bringen. Das Spiel endete 6:3(1-2,5-0,0-1) für Gmunden. Die Stürmerreihen beider Mannschaften leisteten gute Arbeit. Der Torwart der Linzer hatte nicht seinen besten Tag. Warum man nicht den erfahrenen Obermüller bei den Linzern ins Tor stellte, war nicht nachzuvollziehen. Dafür leistete Fellner bei den Gmundnern gute Arbeit im Tor und verhinderte manchen Einschuss.  




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