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:-Das Spielfeld soll von nun an aus drei Zonen bestehen, und zwar aus zwei Torzonen und einer neutralen Mittelzone. Innerhalb jeder Zone kann jedem Spieler die Scheibe auch nach vorn zugespielt werden, wenn sich der Abgebende und der die Scheibe übernehmende Spieler in der selben Zone befinden. Aus einer in die andere Zone darf jedoch nur dann nach vorn gespielt werden, wenn der die Scheibe übernehmende Spieler die Zonengrenze erst nach der Scheibe überschreitet. Wichtig vor allem aber ist die Bestimmung, daß, wenn die Scheibe sich in einer der beiden anderen Zonen befindet, sich in der eigenen Torzone höchstens drei Spieler einschließlich des Torwächters aufhalten dürfen. | :-Das Spielfeld soll von nun an aus drei Zonen bestehen, und zwar aus zwei Torzonen und einer neutralen Mittelzone. Innerhalb jeder Zone kann jedem Spieler die Scheibe auch nach vorn zugespielt werden, wenn sich der Abgebende und der die Scheibe übernehmende Spieler in der selben Zone befinden. Aus einer in die andere Zone darf jedoch nur dann nach vorn gespielt werden, wenn der die Scheibe übernehmende Spieler die Zonengrenze erst nach der Scheibe überschreitet. Wichtig vor allem aber ist die Bestimmung, daß, wenn die Scheibe sich in einer der beiden anderen Zonen befindet, sich in der eigenen Torzone höchstens drei Spieler einschließlich des Torwächters aufhalten dürfen. | ||
:-Diese Bestimmungen sehen auf den ersten Blick recht kompliziert aus, sie sind in Wirklichkeit aber sehr einfach. Das Spiel wird aber durch diese Neuregelung wesentlich interessanter und das Publikum wird sie sicher begrüßen. Wenn sich neben dem Torwächter nur noch zwei Spieler der verteidigenden Partei in der Torzone aufhalten dürfen, gibt es natürlich kein verrammeln des Tores mehr, und jede Partei ist gezwungen, den Ball (die Scheibe) womöglich in der Zone des Gegners zu halten, dass heißt also, anzugreifen, und das wollte man durch diese Regeländerung erzielen.<ref>SportTagblatt 26. November 1929</ref> | :-Diese Bestimmungen sehen auf den ersten Blick recht kompliziert aus, sie sind in Wirklichkeit aber sehr einfach. Das Spiel wird aber durch diese Neuregelung wesentlich interessanter und das Publikum wird sie sicher begrüßen. Wenn sich neben dem Torwächter nur noch zwei Spieler der verteidigenden Partei in der Torzone aufhalten dürfen, gibt es natürlich kein verrammeln des Tores mehr, und jede Partei ist gezwungen, den Ball (die Scheibe) womöglich in der Zone des Gegners zu halten, dass heißt also, anzugreifen, und das wollte man durch diese Regeländerung erzielen.<ref>SportTagblatt 26. November 1929</ref> | ||
*18. Jänner 1930: Für den 27. Kongreß der Liga, der am 26. Jänner 1930 in Camonix stattfindet, bestimmt der Österreichische Eishockeyverband den Verbandskapitän Hans Weinberger. | |||
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