Maxim Wien: Unterschied zwischen den Versionen
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Begründung:
Das MAXIM Wien ist ein Erotic-, Striptease- und Escort Club in der noblen Innenstand Wiens und befindet sich auf der Kärntnerstraße 61 und ist nur wenige Meter von der Staatsoper entfernt. Der im Jahr 2004 neu eröffnete Club umfasst eine Fläche von 700 m² und erreichte große Aufmerksamkeit in den nationalen und internationalen Medien. Außerdem zählt es zu einem der bekanntesten Bordells in ganz Österreich. In seinen Anfangszeiten war das MAXIM ein Varieté.
Geschichte
Das neue MAXIM wurde im August 1985 durch Dr. HC Pepi Stern eröffnet. In den letzten 30 Jahren wurden verschiedenste Auftritte berüchtigter Stars in den Räumlichkeiten des Varieté Maxim, abgehalten und dazu zählten unter anderem Niki Lauda, Marilyn Manson, Falco, Sido und Bushido, sowie viele mehr. Im Jahr 2006 hatte Josef „Pepi“ Stern die Idee dem „Maxim“ mit Tänzerinnen, Magie und einem Varieté neuen Schwung zu geben. Nach diesem Misserfolg half die Österreich Zeitung Josef „Pepi“ Stern mit dem Artikel „Neuer Glanz im Wiener Nachtleben“ in dem er sich wie folgt, äußerte: „Eine Weltstadt braucht mehr als 200 Bars und Bordelle“. Eine weitere wichtige Person hinter dem Maxim war Franz Hohenberg, welcher seit dem Jahr 2006 in Korneuburger Untersuchungshaft sitzt. Im Jahr davor füllte er die Titelseiten der Wiener Wochenzeitungen „News“ und „Falter“ mit seinen Geschichten, um ausländischen Mädchen im Maxim. Hohenberg musste bereits nach einem Prozess im Jahr 2004, 30 Monate teilbedingte Haft absitzen und wurde nach 10 Monaten freigelassen. Nach seinem Haftende im Mai 2005 lernte er Josef „Pepi“ Stern kennen, der auf der Suche nach einem Manager für seinen neu benannten Nachtclub „Maxim“ war. Zudem ist „Pepi“ Stern ein Urgestein im Wiener Nachtleben. Er ist schon seit 1966 in diesem Gewerbe tätig und führte den Tanzclub „Pigalle“, danach das alte Maxim in der Operngasse. Zu seinen aktuellen Betrieben gehören die Monaco Bar und das neue Maxim. Für eine Zeitlang führte Josef Stern auch einen Gogo-Club in Kroatien. Am 5. Juli 2005 war es dann soweit das neue Maxim wurde eröffnet und man rechnete mit 1.000 Gästen. Wie sich herausstellte, waren viele der Mädchen Studentinnen, welche sich, während den Ferien, durch die Arbeit im Maxim Geld verdienen wollten. Ursprünglich wurde Franz Hohenberg wegen Menschenhandel aus Litauen angeklagt. Seit dem 13. Jänner 2006 sitzt F. Hohenberger in U-Haft. Das MAXIM Wien organisierte in den vergangen Jahren auch Benefiz- Veranstaltungen wie z.B. Nachbar in Not. Zudem hatte das Maxim die Ehre Pater Paterno zu empfangen. Außerdem wurden Charity-Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem Lions Club Maria Theresa ausgetragen, die erfolgreich verliefen.
Gesellschaftliche Wahrnehmung und Kritik
Das MAXIM Wien hat einen hohen Bekanntheitsgrad aufgrund seiner Stellung. Aufgrund der geschichtlichen Relevanz und natürlich der langjährigen Medienaktivität ist das Maxim Wien ein Publikumsliebling und immer wieder ein Auslöser für Klatsch und Tratsch an der Presse. Das MAXIM Wien verfügt über eine Bordellbewilligung.
Weblinks
Offizielle Webpräsenz:
Einzelnachweise:
- Das MAXIM-ale Leben der Roberta : [Erzählung einer Nobelhure] ISBN-10: 3833443480 ISBN-13: 978-3833443480
- Josef Stern will durchstarten, auf Rotlicht Wien, 23. Mai 2010
- Rotlichtbaron aus Österreich um Villa gebracht, in Kronen Zeitung, 24. August 2012
- Hitlers "Horch" fuhr in Wien vor (Maxim Variete Wien) in Pressreader, 01. April 2016
- Monaco Bar braucht die Taxis und hat die Geschäftsidee, auf Rotlicht Wien 17 Juli 2011
- Nightclub Maxim Wien, auf Vienna.at 10 September 2012
- Wien Sex Club Reviews Maxim, auf Sexclubwien.com
- Empfehlung für das Maxim, auf Lokaltipp.at
- Partyfotos von Events im Maxim, auf Virtualnights.com
- Bewertung zum Maxim, auf Yelp.at
- Blogeintrag Maxim Wien, auf brothelvienna.info
- Facebook Seite Maxim, auf Facebook.com
- Linkedin Seite Maxim, auf Linkedin.com
- Maxim Eintrag bei Susi, auf Susi.at