Wiener Sport Club: Unterschied zwischen den Versionen

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*11. Dezember 1914:Viele Spieler wurden eingezogen. Es blieben dem WSC nur noch Mayringer und Blezowski. Diese möchten aber jetzt lieber Skisport betreiben. Es muss daher eine neue Mannschaft aufgestellt werden.  
*11. Dezember 1914:Viele Spieler wurden eingezogen. Es blieben dem WSC nur noch Mayringer und Blezowski. Diese möchten aber jetzt lieber Skisport betreiben. Es muss daher eine neue Mannschaft aufgestellt werden.  
*Dezember 1914: Die bisherigen WSC-Spieler Hans Mayringer und Blaschejewsky spielen in dieser Saison für den VKE.


*05. Februar 1915: Sektionsleiter Sax konnte trotz erheblicher Probleme Ende Jänner seine Mannschaft nach abgeschlossenem Training in die Spiele schicken. Lowack2 wurde als Mittelfeldspieler eingesetzt.   
*05. Februar 1915: Sektionsleiter Sax konnte trotz erheblicher Probleme Ende Jänner seine Mannschaft nach abgeschlossenem Training in die Spiele schicken. Lowack2 wurde als Mittelfeldspieler eingesetzt.   


*An der 3. Wiener Eishockey-Meisterschaft konnte sich der WSC nicht beteiligen. Die Meisterschaft wird lt. Verband nicht ausgetragen. Stattdessen sollen Kampfspiele ausgetragen werden.  
*An der 3. Wiener Eishockey-Meisterschaft konnte sich der WSC nicht beteiligen. Die Meisterschaft soll lt. Verband nicht ausgetragen werden, sondern stattdessen Kampfspiele.  


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'''Spiel 06. Jänner 1915 WSC - Kunsteisbahn III'''
'''Spiel 06. Jänner 1915 WSC - Kunsteisbahn III'''
*Schiedsrichter: Neuffer
*Schiedsrichter: Neuffer
*Das Spiel zwischen WSC und VKE III endete mit 0:11.
*Das Spiel zwischen WSC und VKE III endete mit 0:11. Dieses Spiel war für morgens um 8.00 Uhr angesetzt worden und konnte daher noch erfolgen, bevor das Tauwetter voll einsetzte. Da der WSC nur mit 6 Spielern vertreten war, wurde ein Aktiver des VKE an die Mannschaft abgetreten. Da Hans Mayringer und Blaschejewsky dieses Jahr nicht mehr für den WSC, sondern für den VKE spielen, ist der Sieg des WSC noch höher zu bewerten.  




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*Team WSC: Tor:  Verteidiger: Hanhäuser, Wilpert, Mittelläufer: Lovak, Sturm: Beranek, Schrattenbach, Sax,  
*Team WSC: Tor:  Verteidiger: Hanhäuser, Wilpert, Mittelläufer: Lovak, Sturm: Beranek, Schrattenbach, Sax,  
*Team Slovan: Tor: Micoska, Verteidiger: Bratny, Krietz, Feldspieler: Melich, Sunkowsky, Jelesny, Zita,  
*Team Slovan: Tor: Micoska, Verteidiger: Bratny, Krietz, Feldspieler: Melich, Sunkowsky, Jelesny, Zita,  
*Das Freundschaftsspiel zwischen WSC und Slovan endete 3:2(3-1,0-1). Nach der Papierform hätte Slovan den WSC schlagen müssen. Es fehlten Slovan aber die wichtigen Spieler Jirkovsky und Schießl. So waren beide Mannschaften beim Spiel gleichwertig. Auf Grund des andauernden Frostes war das Eis des Dorbachplatzes gut und damit ein schnelles Spiel möglich. Hätte der Sport Club heute mehr Schlagvermögen gehabt, so wäre das Ergebnis bedeutend höher ausgefallen. Ihr Spielführer Sarx hatte eine schlagkräftige Mannschaft aufgestellt, die wie aus einem Guß spielte. In der ersten Spielzeit konnte der Sportclub in der 4. und 7. Minute durch Lovak mit 2:0 in Führung gehen. Dann kann Slovan einige Angriffe starten, erreicht aber nur eine Ecke. In der 21. Minute gibt Schrattenbach eine Vorlage für Lovak und dieser macht das 3:0. In der 23. Minute schafft Slovan dann seinen ersten Treffer durch den rechten Flügelstürmer. Der Sport Club erhöht das Tempo, kann aber bis zur Pause keinen weiteren Treffer landen. Nach der Pause geht der Sport Club sofort wieder auf Angriff. Lovak trifft aber nur die Querlatte des Tores. Dann wehrt Slovan eine Ecke ab. In der 10 Minute kann Slovan dann seinen zweiten Treffer ins Tor bringen. Bis zur 20 Minute erhält der Sport Club noch 3 Ecken zugesprochen, kann den Ball aber nicht ins Tor einschießen. Sie greifen immer wieder an. Entweder hält der Tormann, man trifft die Latte oder der Ball geht daneben. Es fehlt einfach heute das Schußglück.   
*Das Freundschaftsspiel zwischen WSC und Slovan endete 3:2(3-1,0-1). Nach der Papierform hätte Slovan den WSC schlagen müssen. Es fehlten Slovan aber die wichtigen Spieler Jirkovsky und Schießl. So waren beide Mannschaften beim Spiel gleichwertig. Auf Grund des andauernden Frostes war das Eis des Dorbachplatzes gut und damit ein schnelles Spiel möglich. Hätte der Sport Club heute mehr Schlagvermögen gehabt, so wäre das Ergebnis bedeutend höher ausgefallen. Ihr Spielführer Sarx hatte eine schlagkräftige Mannschaft aufgestellt, die wie aus einem Guß spielte. In der ersten Spielzeit konnte der Sportclub in der 4. und 7. Minute durch Lovak mit 2:0 in Führung gehen. Dann kann Slovan einige Angriffe starten, erreicht aber nur eine Ecke. In der 21. Minute gibt Schrattenbach eine Vorlage für Lovak und dieser macht das 3:0. In der 23. Minute schafft Slovan dann seinen ersten Treffer durch den rechten Flügelstürmer. Der Sport Club erhöht das Tempo, kann aber bis zur Pause keinen weiteren Treffer landen. Nach der Pause geht der Sport Club sofort wieder auf Angriff. Lovak trifft aber nur die Querlatte des Tores. Dann wehrt Slovan eine Ecke ab. In der 10 Minute kann Slovan dann seinen zweiten Treffer ins Tor bringen. Bis zur 20 Minute erhält der Sport Club noch 3 Ecken zugesprochen, kann den Ball aber nicht ins Tor einschießen. Sie greifen immer wieder an. Entweder hält der Tormann, man trifft die Latte oder der Ball geht daneben. Es fehlt heute einfach das Schußglück.   




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