Österreichischer Fachverband für Historisches Fechten: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. April 2017, 13:59 Uhr
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Begründung:
Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht. |
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Der österreichische Fachverband für historisches Fechten, kurz ÖFHF, ist ein Dachverband von Vereinen, welche sich als Hauptaufgabe das Training der europäischen historischen Fechtkünste gestellt haben. Gruppen welche vornehmlich Schaukampf, Reenactment oder sogenannten „Schwertkampf“ (ohne Zugrundelegung hist. Handschriften) betreiben, finden beim ÖFHF keine Aufnahme.
Der ÖFHF bietet eine Forschungsdatenbank, Traineraus- und -weiterbildungen und auch Meisterschaften an.
Außerdem unterhält der ÖFHF bzw. dessen Mitglieder Beziehungen zu Universitäten, Museen und Bibliotheken. Dadurch ist das Arbeiten mit Originalen in einigen Fällen möglich. Vor allem das Erfassen von Waffendaten und die kodikologische Erfassung der originalen Handschriften wurde durch die Kontakte vereinfacht und teils erstmals möglich gemacht.
Tätigkeit
- Sportliche Vertretung aller historischen Fechter bzw. deren Gruppen
- Forschungsdatenbank mit Fechtbüchern und Trainingshandbüchern
- Zusammenarbeit mit Museen, privaten Sammlern und Bibliotheken
- Jährliche Traineraus- und -weiterbildung mittels internen Schulungen
- Juristische Hilfestellungen und Beratungen für vereinsrechtliche Angelegenheiten
- Hilfestellung und Beratung bei allen Fragen zum Public Relation und zur Zusammenarbeit mit Medien
- Abhaltung von Turnieren und Meisterschaften
Der ÖFHF wurde 2003 gegründet, erster Obmann bis 2015 war Harald Winter. Seit September 2015 ist Andreas Klingelmayer Obmann des ÖFHF.