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'''Andreas Baumkircher''', Freiherr von [[Schlaining]] (* um 1420, vermutlich in [[w:Vipava|Wippach]], damals [[Krain]], heute [[Slowenien]]; † [[23. April]] [[1471]], in [[w:Graz|Graz]]) war ein [[w:Heerführer]] im Dienst von [[w:Kaiser|Kaiser]] [[Friedrich III. (HRR)|Kaiser Friedrichs III.]], von [[w:König|König]] [[w:Ladislaus Postumus|Ladislaus Postumus]] und König [[w:Matthias Corvinus|Matthias Corvinus]].  
'''Andreas Baumkircher''', Freiherr von [[Schlaining]] (* um 1420, vermutlich in [[w:Vipava|Wippach]], damals [[Krain]], heute [[Slowenien]]; † [[23. April]] [[1471]], in [[w:Graz|Graz]]) war ein [[w:Heerführer]] im Dienst von [[w:Kaiser|Kaiser]] [[w:Friedrich III. (HRR)|Friedrichs III.]], von [[w:König|König]] [[w:Ladislaus Postumus|Ladislaus Postumus]] und König [[w:Matthias Corvinus|Matthias Corvinus]].  
   
   
== Leben =
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== Die "Schlaininger Burgspiele" (1949-1953) ==
== Die "Schlaininger Burgspiele" (1949-1953) ==
1949 wurde auf Initiative von [[Eugen Höbe]], dem Amtmanns von Stadtschlaining, eine Laientheatergruppe gegründet, mit der bis 1953 Theaterstücke auf der Burg Schlaining aufgeführt wurden. In einigen der Theaterstücke ging es um Andreas Baumkircher. Mit der Eröffnung der Burgspiele auf [[w:Forchtenstein|Forchtenstein]] durch die Landesbühne von [[Gerhard Bothar]] wurden die "Schlaininger Burgspiele" aufgegeben. 1968 versuchte Eugen Höbe sie neu zu beleben, in dem er unter dem Titel "Schlaininger Spiel" Auszüge aus der Stadtordnung des [[Barbara Baumkircher#Herkunft und Familie|Veit von Fladnitz]] szenisch darstellen ließ, doch blieb es bei einer einmaligen Aufführung.<ref>udolf Kropf - Andreas Lehner (Hrsg.): ''Andreas Baumkircher'', 2013, S. 166f.</ref>
1949 wurde auf Initiative von [[Eugen Höbe]], dem Amtmanns von Stadtschlaining, eine Laientheatergruppe gegründet, mit der bis 1953 Theaterstücke auf der Burg Schlaining aufgeführt wurden. In einigen der Theaterstücke ging es um Andreas Baumkircher. Mit der Eröffnung der Burgspiele auf [[w:Forchtenstein|Forchtenstein]] durch die Landesbühne von [[Gerhard Bothar]] wurden die "Schlaininger Burgspiele" aufgegeben. 1968 versuchte Eugen Höbe sie neu zu beleben, in dem er unter dem Titel "Schlaininger Spiel" Auszüge aus der Stadtordnung des [[Barbara Baumkircher#Herkunft und Familie|Veit von Fladnitz]] szenisch darstellen ließ, doch blieb es bei einer einmaligen Aufführung.<ref>Rudolf Kropf - Andreas Lehner (Hrsg.): ''Andreas Baumkircher'', 2013, S. 166f.</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
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