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1439 kam Andreas Baumkircher an den Hof des späteren Kaisers Friedrich III. Dort freundete er sich mit Ulrich von Grafenegg an.
1439 kam Andreas Baumkircher an den Hof des späteren Kaisers Friedrich III. Dort freundete er sich mit Ulrich von Grafenegg an.
<ref>Rudolf Kropf - Andreas Lehner (Hrsg.): ''Andreas Baumkircher'', 2013, S. 22</ref>
<ref>Rudolf Kropf - Andreas Lehner (Hrsg.): ''Andreas Baumkircher'', 2013, S. 22</ref>
== Andreas Baumkircher in Sage und Legende ==


== Andreas Baumkircher in der Kunst ==
== Andreas Baumkircher in der Kunst ==
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* [[w:Alfred Seebacher-Mesaritsch|Alfred Seebacher-Mesaritsch]]: ''Der Mord an Andreas Baumkircher'', in: ''Henker, Hexen und Halunken. Die steirische Geschichte im Spiegel großer Prozesse'', Artikelserie für "Die Neue Zeit" (1969)
* [[w:Alfred Seebacher-Mesaritsch|Alfred Seebacher-Mesaritsch]]: ''Der Mord an Andreas Baumkircher'', in: ''Henker, Hexen und Halunken. Die steirische Geschichte im Spiegel großer Prozesse'', Artikelserie für "Die Neue Zeit" (1969)


=== Andreas Baumkircher in Sage und Legende ===
=== Die "Schlaininger Burgspiele" (1949-1953) ===
 
== Die "Schlaininger Burgspiele" (1949-1953) ==
1949 wurde auf Initiative von [[Eugen Höbe]], dem Amtmanns von Stadtschlaining, eine Laientheatergruppe gegründet, mit der bis 1953 Theaterstücke auf der Burg Schlaining aufgeführt wurden. In einigen der Theaterstücke ging es um Andreas Baumkircher. Mit der Eröffnung der Burgspiele auf [[w:Forchtenstein|Forchtenstein]] durch die Landesbühne von [[Gerhard Bothar]] wurden die "Schlaininger Burgspiele" aufgegeben. 1968 versuchte Eugen Höbe sie neu zu beleben, in dem er unter dem Titel "Schlaininger Spiel" Auszüge aus der Stadtordnung des [[Barbara Baumkircher#Herkunft und Familie|Veit von Fladnitz]] szenisch darstellen ließ, doch blieb es bei einer einmaligen Aufführung.<ref>Rudolf Kropf - Andreas Lehner (Hrsg.): ''Andreas Baumkircher'', 2013, S. 166f.</ref>
1949 wurde auf Initiative von [[Eugen Höbe]], dem Amtmanns von Stadtschlaining, eine Laientheatergruppe gegründet, mit der bis 1953 Theaterstücke auf der Burg Schlaining aufgeführt wurden. In einigen der Theaterstücke ging es um Andreas Baumkircher. Mit der Eröffnung der Burgspiele auf [[w:Forchtenstein|Forchtenstein]] durch die Landesbühne von [[Gerhard Bothar]] wurden die "Schlaininger Burgspiele" aufgegeben. 1968 versuchte Eugen Höbe sie neu zu beleben, in dem er unter dem Titel "Schlaininger Spiel" Auszüge aus der Stadtordnung des [[Barbara Baumkircher#Herkunft und Familie|Veit von Fladnitz]] szenisch darstellen ließ, doch blieb es bei einer einmaligen Aufführung.<ref>Rudolf Kropf - Andreas Lehner (Hrsg.): ''Andreas Baumkircher'', 2013, S. 166f.</ref>


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