Frena von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Ehen und Nachkommen: linkkorr) |
K (→Ehen und Nachkommen: linkkorr) |
||
| Zeile 5: | Zeile 5: | ||
== Ehen und Nachkommen == | == Ehen und Nachkommen == | ||
Frena von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz war seit ca. 1412 mit [[Wolfhard | Frena von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz war seit ca. 1412 mit [[Wolfhard von Brandis|Graf Wolfhard V. von Brandis]] (1456) verheiratet. | ||
== Leben == | == Leben == | ||
Version vom 1. August 2017, 00:56 Uhr
Gräfin Frena (oder Verena) von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz (* um 1385; † nach dem 24. Juni 1427 und vor 1436) war eine der Töchter des letzten Grafen von Bludenz.
Herkunft und Familie
Frena war eine der fünf Töchter des Grafen Albrecht III. von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz aus seiner Ehe mit Gräfin Ursula von Schaunberg († nach 10. August 1412). Über ihre Mutter war sie eine Enkelin des Grafen Heinrich VII. von Schaunberg und eine Urenkelin von Graf Meinhard VI. von Görz(-Tirol).[1] Sie war eine Cousine des Grafen Friedrich VII. von Toggenburg († 1436), dessen Mutter Katharina von Werdenberg-Heiligenberg eine Schwester ihres Vaters war.[2]
Ehen und Nachkommen
Frena von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz war seit ca. 1412 mit Graf Wolfhard V. von Brandis (1456) verheiratet.
Leben
Nach dem Tod ihres Vaters kam seine Grafschaft Bludenz an die Herzöge von Österreich, sie und ihre Schwestern erhielten eine finanzielle Abfertigung. Nach dem Tod ihres Cousins gehörte sie zu seinen Erben.
Literatur
- Karl Heinz Burmeister: Die fünf Töchter Graf Albrechts III. von Werdenberg-Heiligenberg-Bludenz. In: Bludenzer Geschichtsblätter 2009, Heft 90+91, S. 28-70 Digitalisat
Einzelnachweise
- ↑ vgl.Alois Niederstätter: Österreichische Geschichte 1278–1411. Die Herrschaft Österreich. Fürst und Land im Spätmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien, 2001, S. 272
- ↑ Karl Heinz Burmeister: Die fünf Töchter Graf Albrechts III., 2009, S. 285
- ↑ 3,0 3,1 Karl Heinz Burmeister: Die fünf Töchter Graf Albrechts III., 2009, S. 41ff., auch S. 30 und S. 35