Österreichische Eishockey-Meisterschaft 1925/26: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Eishockey-Meisterschaft 1925/26''' wurde | Die '''Eishockey-Meisterschaft 1925/26''' war die dritte Meisterschaft, in der mit der Scheibe gespielt wurde. | ||
=Geschichte= | |||
*Der Präsident des österreichischen Eishockeyverbandes und Leiter der Eishockeysektion des Wiener Eislauf Vereins Oskar Schlesinger setzte zu Beginn der Saison 1920/21 durch, dass der WEV in dieser Saison auf das Scheibenspiel, auch das kanadische Eishockey genannt, wechselte, da alle Länder außer Ungarn schon mit der Scheibe spielten. Der WEV wollte und sollte nicht weiter isoliert im Eishockey dastehen. In der Saison 1922/23 sorgte der Präsident des Eishockeyverbandes Oskar Schlesinger dafür, dass erstmalig eine Meisterschaft mit der Scheibe ausgetragen wurde. Die abgebrochene österreichische Eishockey-Meisterschaft des Vorjahres führte zu regen Diskussionen zwischen den Verantwortlichen der Vereine und dem Eishockeyverband. Unter diesem Druck wurde das "Wiener System" für diese Meisterschaft auf den Weg gebracht. | |||
=Österreichische Eishockey-Meisterschaft 1925/26= | |||
== Wiener System== | == Wiener System== | ||
Es wurde nach einem neuen Modus zur Austragung für die österreichische [[Eishockey-Meisterschaft 1925/26]] gesucht und das „[[Wiener System]]"<ref>Zeitschrift des österreichischen Eishockeyverbandes "Der Eishockeysport" Nr. 1 des Jahrganges 1925/26 vom 13.11.1925</ref> gefunden. Die dann erlassenden Ausschreibungsbedingungen trafen ausdrücklich nur auf Vereine von Wien und Niederösterreich zu. | |||
12 Eishockeyvereine mit 15 Mannschaften beteiligten sich. Das Wiener System bestand aus einer Gruppe, in der alle Mannschaften spielten. Es wurden Haupt-, Ausscheidungs- und Endrunden gespielt. Die Ausscheidungsspiele erfolgten nach den Hauptrunden. In der Hauptrunde schied man nach zwei verlorenen Spielen aus. Aus jedem Spiel musste also ein Sieger hervorgehen. Es wurde 2 x 20 Minuten gespielt, bei 10 Minuten Pause. Stand am Ende des Spiels, trotz der möglichen Verlängerungen kein Sieger fest, so musste das Spiel innerhalb von drei Tagen wiederholt werden. | 12 Eishockeyvereine mit 15 Mannschaften beteiligten sich. Das Wiener System bestand aus einer Gruppe, in der alle Mannschaften spielten. Es wurden Haupt-, Ausscheidungs- und Endrunden gespielt. Die Ausscheidungsspiele erfolgten nach den Hauptrunden. In der Hauptrunde schied man nach zwei verlorenen Spielen aus. Aus jedem Spiel musste also ein Sieger hervorgehen. Es wurde 2 x 20 Minuten gespielt, bei 10 Minuten Pause. Stand am Ende des Spiels, trotz der möglichen Verlängerungen kein Sieger fest, so musste das Spiel innerhalb von drei Tagen wiederholt werden. | ||
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Als besondere Bestimmung wurde ausgeschrieben, dass Vereine nicht zweimal gegeneinander spielen sollten oder zweimal vom Spiel befreit waren. In diesem Falle sollte die Auslosung wiederholt werden. Sollten sich Vereine aus anderen Bundesländern melden, so würde eine notwendige Regelung noch getroffen. | Als besondere Bestimmung wurde ausgeschrieben, dass Vereine nicht zweimal gegeneinander spielen sollten oder zweimal vom Spiel befreit waren. In diesem Falle sollte die Auslosung wiederholt werden. Sollten sich Vereine aus anderen Bundesländern melden, so würde eine notwendige Regelung noch getroffen. | ||
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== Teilnehmer der Eishockey-Meisterschaft 1925/26== | ==Übersicht der Plazierung aller Teilnehmer der Eishockey-Meisterschaft 1925/26== | ||
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==Gewinner der Eishockey-Meisterschaft 1925/26== | |||
*Sieger: Wiener Eislauf Verein (WEV) | |||
*Vizemeister: Wiener Eislauf Verein II (WEV) | |||
*3. Platz: Verein für Bewegungsspiele (VfB) | |||
*4. Platz: Wiener Athletiksport Club (WAC) | |||
=Einzelnachweise= | |||
<references /> | <references /> | ||
= | =Quellenangaben= | ||
Zeitschrift des österreichischen Eishockeyverbandes "Der Eishockeysport" Jahrgang 1925/26 | *Zeitschrift des österreichischen Eishockeyverbandes "Der Eishockeysport" Jahrgang 1925/26 | ||
*SportTagblatt Wien, | |||
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Version vom 2. August 2017, 09:38 Uhr
Die Eishockey-Meisterschaft 1925/26 war die dritte Meisterschaft, in der mit der Scheibe gespielt wurde.
Geschichte
- Der Präsident des österreichischen Eishockeyverbandes und Leiter der Eishockeysektion des Wiener Eislauf Vereins Oskar Schlesinger setzte zu Beginn der Saison 1920/21 durch, dass der WEV in dieser Saison auf das Scheibenspiel, auch das kanadische Eishockey genannt, wechselte, da alle Länder außer Ungarn schon mit der Scheibe spielten. Der WEV wollte und sollte nicht weiter isoliert im Eishockey dastehen. In der Saison 1922/23 sorgte der Präsident des Eishockeyverbandes Oskar Schlesinger dafür, dass erstmalig eine Meisterschaft mit der Scheibe ausgetragen wurde. Die abgebrochene österreichische Eishockey-Meisterschaft des Vorjahres führte zu regen Diskussionen zwischen den Verantwortlichen der Vereine und dem Eishockeyverband. Unter diesem Druck wurde das "Wiener System" für diese Meisterschaft auf den Weg gebracht.
Österreichische Eishockey-Meisterschaft 1925/26
Wiener System
Es wurde nach einem neuen Modus zur Austragung für die österreichische Eishockey-Meisterschaft 1925/26 gesucht und das „Wiener System"[1] gefunden. Die dann erlassenden Ausschreibungsbedingungen trafen ausdrücklich nur auf Vereine von Wien und Niederösterreich zu.
12 Eishockeyvereine mit 15 Mannschaften beteiligten sich. Das Wiener System bestand aus einer Gruppe, in der alle Mannschaften spielten. Es wurden Haupt-, Ausscheidungs- und Endrunden gespielt. Die Ausscheidungsspiele erfolgten nach den Hauptrunden. In der Hauptrunde schied man nach zwei verlorenen Spielen aus. Aus jedem Spiel musste also ein Sieger hervorgehen. Es wurde 2 x 20 Minuten gespielt, bei 10 Minuten Pause. Stand am Ende des Spiels, trotz der möglichen Verlängerungen kein Sieger fest, so musste das Spiel innerhalb von drei Tagen wiederholt werden.
- 1. Hauptrunde
- Hier nahmen alle gemeldeten Mannschaften teil, mit Ausnahme der besten vier Mannschaften des Vorjahres, die von der Teilnahme an der ersten Hauptrunde freigestellt waren.
- 1. Zwischenrunde
- An dieser Zwischenrunde nahmen alle Mannschaften teil, die in der 1. Hauptrunde verloren hatten, sowie evtl. spielfreie Mannschaften.
- 2. Hauptrunde
- An dieser Runde beteiligten sich alle Mannschaften, die noch nicht zwei Mal besiegt wurden, sowie die Dritten und Vierten des Vorjahres.
- 2. Zwischenrunde
- Hier spielten die Verlierer der 2. Hauptrunde und die evtl. spielfreien Mannschaften.
- 3. Hauptrunde
- Jetzt spielten die Mannschaften, die in der 2. Hauptrunde noch nicht zweimal verloren hatten und die beiden besten Mannschaften des Vorjahres gegeneinander. Es wird so lange gespielt, bis nur noch drei oder vier Mannschaften als Gewinner feststehen.
- Endrunde
- Die in der 3. Hauptrunde festgestellten Sieger spielten nunmehr jeder gegen jeden, wobei für einen Sieg zwei Punkte und für ein Unentschieden ein Punkt vergeben wurde. Die Mannschaft mit der höchsten Punktzahl wurde Eishockeymeister. Bei Punktegleichheit sollte das bessere Torverhältnis zählen. Sollte eine Mannschaft in der 3. Hauptrunde vom Spiel befreit sein, so konnte diese an der Endrunde trotzdem teilnehmen.
Als besondere Bestimmung wurde ausgeschrieben, dass Vereine nicht zweimal gegeneinander spielen sollten oder zweimal vom Spiel befreit waren. In diesem Falle sollte die Auslosung wiederholt werden. Sollten sich Vereine aus anderen Bundesländern melden, so würde eine notwendige Regelung noch getroffen.
Die Reihenfolge der ersten vier Mannschaften ist aus dem Jahresbericht des österreichischen Eishockeyverbandes für das Jahr 1925/26 bekannt.[2] Die Mannschaft Pötzleinsdorfer Sport Klub I (PSK) trat nach einigen Wochen von der Teilnahme an der Meisterschaft zurück, während der PSK II weiterspielte, dann aber auch disqualifiziert wurde, da beim Spiel gegen den WAC Mitglieder der ersten Mannschaft mitspielten. Das Spiel wurde für den WAC gewertet.
Die genehmigten Spiele des Verbandes sind nicht alle aufgeführt, da diese vielfach ausfielen und Ersatztermine angesetzt wurden. Es gibt in dieser Saison auch keine Beglaubigungn durch den Verband, wie in den späteren Jahren. Die Spiele sind vollständig aufgeführt. Leider fehlen noch einige Ergebnisse. Es besteht die Hoffnung, diese später noch ermitteln zu können.
Teilnehmer 1925/26
Verein |
---|
Cottage Eislauf Verein I (CEV ) |
Cottage Eislauf Verein II (CEV) |
Eislauf Verein Stockerau (Stockerau) |
Floridsdorfer Athletiksport Club (FAC) |
Österreichische Lehrer Sportvereinigung (ÖLehrer) |
Pötzleinsdorfer Sport Klub II (PSK ) |
Pötzleinsdorfer Sport Klub I (PSK) |
Sportklub Hertha (Hertha) |
Sportvereinigung Korneuburg (Korneuburg) |
Verein für Bewegungsspiele (VfB) |
Wiener Athletiksport Club (WAC) |
Wiener Bewegungssport Club (WBC) |
Wiener Eislauf Verein I (WEV ) |
Wiener Eislauf Verein II (WEV ) |
Wiener Hockey Verein (WHV) |
1. Hauptrunde
Datum | Spielort | Mannschaften | Ergebnis | Zuschauer | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|
13. Dez. 1925 | Wien | Hertha - FAC | 4:4 | Abbruch wegen Wetter, neuer Termin 20.12.1925 | |
16. Dez. 1925 | Wien, Engelmann-Platz | PSK II - WHV | 3:2 | ||
18. Dez. 1925 | Wien, Lehrer-Platz | ÖLehrer - Korneuburg | 6:0 | Korneuburg trat nicht an | |
20. Dez. 1925 | Wien, Rag-Platz | Hertha - FAC | 8:4 | Fortsetz. vom 13.12.25 | |
20. Dez. 1925 | Stockerau | Stockerau - WBC | 7:1 | ||
23. Dez. 1925 | Wien, WEV-Platz | VfB - CEV II | 8:0 | ||
27. Dez. 1925 | Wien, WEV-Platz | WEV II - CEV II (ZR) | 10:1(5:1) | WEV:Lederer4,Sell3,Mayringer2, Göbl CEV:Maak | |
2. Jänner 1925 | Wien, WEV-Platz | WHV - WBC (ZR) | 7:0 |
2. Hauptrunde
Die Mannschaften, die zwei Spiele verloren hatten, sind ausgeschieden. Zu den acht verbleibenden Mannschaften kommen WAC und PSK hinzu. ÖLehrer waren einmal bei der Auslaodung spielfrei.
Datum | Spielort | Mannschaften | Ergebnis | Zuschauer | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|
5. Jänner 1926 | Wien, WEV-Platz | WEV II - Stockerau | 4:0 | 200 | |
14. Jänner 1926 | Wien, Lehrer-Platz | WAC -ÖLehrer | 3:0 | ||
17. Jänner 1926 | Wien, Hertha-Platz | VfB - Hertha | 7:0 | ||
17. Jänner 1926 | Wien, Rag-Platz | PSK II - FAC | 3:1 | ||
20. Jänner 1926 | Stockerau | Stockerau - Hertha (ZR) | 4:0 | ||
22. Jänner 1926 | Wien | PSK - WHV | n. gespielt | PSK nicht angetreten | |
27. Jänner 1926 | Wien | PSK - WHV | n.gespielt | beide nicht angetreten[3] |
3. Hauptrunde
In der Zeitschrift "Der Eishockeysport" wurde über diese dritte Hauptrunde konkret nichts geschrieben. Neu kamen nach den Bestimmungen der Meisterschaft der WEV und der CEV zu den Mannschaften hinzu. Bei der Auslosung hatte die ÖLehrer besonderes Glück. zweimal wurden die Mannschaft als spielfrei gezogen. Der PSK II wird auf Protest des WAC von der Meisterschaft ausgeschlossen. Zum Einen sei die Mannschaft am 24.1.26 nicht angetreten und zum Anderen hätten Mitglieder der 1. Mannschaft am 10. Februar 1926 mitgespielt.[4]
Datum | Spielort | Mannschaften | Ergebnis | Zuschauer | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|
24. Jänner 1926 | Wien | PSK II - WAC | n.gespielt | PSK II trat nicht an | |
28. Jänner 1926 | Wien, Cottage-Platz | WEV II - CEV | ? | ||
29. Jänner 1926 | Wien, Engelmann-Platz | PSK - VfB | n.gespielt | Spiel wurde abgesagt | |
31. Jänner 1926 | Stockerau | WEV - Stockerau | 12:1 | 800 | |
10. Februar 1926 | Wien | PSK II - WAC | 5:0 | Verband wertet Spiel für WAC | |
15. Februar 1926 | Wien | WHV - VfB | ? | Spiel wurde vom VfB gewonnen, da er weiter kam |
4. Hauptrunde
An der 4. Hauptrunde nehmen lt. Verband WEV I, WEV II, CEV, WAC, Ö Lehrer und der Gewinner aus dem Spiel VfB - Wiener Hockeyverein teil. Die nachstehend aufgeführten Spiele konnten eruiert werden, sind aber nicht vollständig.
Datum | Spielort | Mannschaften | Ergebnis | Zuschauer | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|
19. Februar 1926 | Wien, WEV-Platz | WEV - ÖLehrer | 9:0 | ||
21. Februar 1926 | Wien | WEV - CEV | 3:1 | ||
24. Februar 1926 | Wien | WEV II - WAC | 6:0 | ||
26. Februar 1926 | Wien, WEV-Platz | WEV - VfB | ? | ||
27. Februar 1926 | Wien | WEV - WAC | 13:0 | ||
28. Februar 1926 | Wien | WEV - WEV II | 3:1 | ||
02. März 1926 | Wien, WEV-Platz | VfB - WAC | 5:1 |
Übersicht der Plazierung aller Teilnehmer der Eishockey-Meisterschaft 1925/26
Verein | ausgesch. | Bemerkungen |
---|---|---|
Wiener Eislauf Verein I (WEV ) | Endrunde | Österr. Eishockey-Meister 1925/26 |
Wiener Eislauf Verein II (WEV ) | Endrunde | 2. Platz |
Verein für Bewegungsspiele (VfB) | Endrunde | 3. Platz |
Wiener Athletiksport Club (WAC) | Endrunde | 4. Platz |
Cottage Eislauf Verein I (CEV ) | 4. Runde | |
Österreichische Lehrer Sportvereinigung (ÖLehrer) | 4. Runde | |
Wiener Hockey Verein (WHV) | 3. Runde | |
Eislauf Verein Stockerau (Stockerau) | 3. Runde | |
Pötzleinsdorfer Sport Klub II (PSK ) | 3. Runde | Ausschluss[5] |
Pötzleinsdorfer Sport Klub I (PSK) | 3. Runde | ausgeschieden auf eignen Antrag[6] |
Floridsdorfer Athletiksport Club (FAC) | 2. Runde | |
Sportklub Hertha (Hertha) | 2. Runde | |
Sportvereinigung Korneuburg (Korneuburg) | 1. Runde | wegen Nichtantritt disqualifiziert |
Cottage Eislauf Verein II (CEV) | 1. Runde | |
Wiener Bewegungssport Club (WBC) | 1. Runde |
Gewinner der Eishockey-Meisterschaft 1925/26
- Sieger: Wiener Eislauf Verein (WEV)
- Vizemeister: Wiener Eislauf Verein II (WEV)
- 3. Platz: Verein für Bewegungsspiele (VfB)
- 4. Platz: Wiener Athletiksport Club (WAC)
Einzelnachweise
- ↑ Zeitschrift des österreichischen Eishockeyverbandes "Der Eishockeysport" Nr. 1 des Jahrganges 1925/26 vom 13.11.1925
- ↑ Zeitschrift des österreichischen Eishockeyverbandes "Der Eishockeysport" vom 13. April 1926
- ↑ Der Eishockeysport v. 1. Februar 1926, Verband mit Rücktritt PSK I von der Meisterschaft einverstanden
- ↑ SportTagblatt vom 18. Februar 1926
- ↑ TagSportblatt 18. Februar 1926
- ↑ Zeitschrift des österreichischen Eishockeyverbandes "Der Eishockeysport", Jahrgang 1925/26, Nr. 10 vom 1.2.1926
Quellenangaben
- Zeitschrift des österreichischen Eishockeyverbandes "Der Eishockeysport" Jahrgang 1925/26
- SportTagblatt Wien,
Wiener Meisterschaften - Teil 1 (Bandy)
• 1912/13 • 1913/14 • 1914/15 • 1915/16 • 1916/17 • 1917/18 • 1918/19 • 1919/20 •
Wiener Meisterschaften - Teil 2 (Scheibe)
• 1932/33 • 1933/34 • 1934/35 • 1935/36 • 1936/37 • 1937/38 •
Meisterschaften in den anderen Bundesländern (Scheibe)
• Steiermark : 1927/28 • 1928/29 • • Tirol : 1932/33 •
Österreichische Meisterschaften
Art | Alle Saisonen von 1907/08 bis 1913/14 | Alle Saisonen von 1922/23 bis 1937/38 | |||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Bandy | 1907/08 | 1910/11 | 1911/12 | 1912/13 | 1913/14 | 1922/23 | --- ab 1924 keine Meisterschaften im Bandy-Spiel --- | ||||||||||||||||
Scheibe | - | - | - | 1912/13 | 1913/14 | 1922/23 | 1923/24 | 1924/25 | 1925/26 | 1926/27 | 1927/28 | 1928/29 | 1929/30 | 1930/31 | 1931/32 | 1932/33 | 1933/34 | 1934/35 | 1935/36 | 1936/37 | 1937/38 |
Österreichische Staatsmeisterschaften (Bandy)
Meisterschaften von Böhmen
Bandy | ||
Scheibe |
Meisterschaften der böhmischen Kronländer
Bandy |
• Prag 1914/15 • |
|
Scheibe |
Provinz-Meisterschaften (Scheibe)
• 1932/33 • 1933/34 • 1934/35 • 1935/36 • 1936/37 • 1937/38 •