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Nachdem die Herzoginnen [[w:Gertrud von Babenberg|Gertrud]] und [[w:Margarete von Babenberg|Margarete]] als die Nichte beziehungsweise eine Schwester von Friedrich dem Streitbaren ebenfalls Ansprüche auf seine Nachfolge erhoben hatte und [[w:Innozenz IV.|Papst Innozenz IV.]], der als Schiedsrichter angerufen worden war, 1247 Gertrud für erbberechtigt erklärte, trat er Graf Otto im Sommer 1247 als Reichsverweser zurück. Kaiser Friedrich II. ernannte den Herzog Otto von Baiern zu seinem Nachfolger, dieser konnte sich aber ebenfalls nicht durchsetzen.<ref>vgl. Walter Kleindel: ''Österreich Chronik. Daten zur Geschichte und Kultur''. Ueberreuter, Wien / Heidelberg, 1978, S. 58</ref> | Nachdem die Herzoginnen [[w:Gertrud von Babenberg|Gertrud]] und [[w:Margarete von Babenberg|Margarete]] als die Nichte beziehungsweise eine Schwester von Friedrich dem Streitbaren ebenfalls Ansprüche auf seine Nachfolge erhoben hatte und [[w:Innozenz IV.|Papst Innozenz IV.]], der als Schiedsrichter angerufen worden war, 1247 Gertrud für erbberechtigt erklärte, trat er Graf Otto im Sommer 1247 als Reichsverweser zurück. Kaiser Friedrich II. ernannte den Herzog Otto von Baiern zu seinem Nachfolger, dieser konnte sich aber ebenfalls nicht durchsetzen.<ref>vgl. Walter Kleindel: ''Österreich Chronik. Daten zur Geschichte und Kultur''. Ueberreuter, Wien / Heidelberg, 1978, S. 58</ref> | ||
== Literatur == | |||
* Franz Xaver von Wegele: ''Otto II. von Eberstein''- In: ''Allgemeine Deutsche Biographie'' 5, 1877, S. 583f. [https://www.deutsche-biographie.de/gnd135945291.html#adbcontent Online-Version] | |||
==Einzelnachweise == | ==Einzelnachweise == |
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