Margarete Marschner-Hille: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach deren Tod wurde sie 1963 Alleineigentümerin der [[Fries, Burgholzer & Comp.]]. Mit dem Eintritt der beiden Söhne in die Gesellschaft entstand 1972 eine Kommanditgesellschaft. Kurz vor ihrem Tod erfolgte 1990 eine Umstrukturierung der Firmengruppe und der Verkauf der Mehrheitsanteile an die Firma [[w:Synthesa|Synthesa]].
Nach deren Tod wurde sie 1963 Alleineigentümerin der [[Fries, Burgholzer & Comp.]]. Mit dem Eintritt der beiden Söhne in die Gesellschaft entstand 1972 eine Kommanditgesellschaft. Kurz vor ihrem Tod erfolgte 1990 eine Umstrukturierung der Firmengruppe und der Verkauf der Mehrheitsanteile an die Firma [[w:Synthesa|Synthesa]].
== Quellen ==
* Vereinigung Sudentendeutscher Familienforscher (VSFF), Regensburg, Nürnberg (Herausgebert): ''Sudetendeutsche Familienforschung'', Jahresheft 1979, Jahrgang 21, Band IV/NF, Lieferung 3, S 212


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Version vom 15. November 2017, 16:16 Uhr

Margarete Marschner-Hille, ursprünglich Margarete Römisch, verheiratete Marschner, Namenszusatz Hille nach Adoption (* 27. Oktober 1915 in Dresden; † 1991 in Perg) war eine österreichische Unternehmerin.

Leben und Wirken

Margarete Römisch war die Tochter des Lederfabrikanten Adolf Römisch (1882-1948), Schönlinde (Krásná Lípa), und der Adele Hille (1890-1971) aus Groß-Schönau (Velký Šenov). Sie heiratete 1941 in Schönlinde Werner Marschner. Auf Einladung ihrer Tante Luise Hille-Burgholzer kam sie 1948/1949 mit ihrem Mann und den beiden Kindern Karl-Heinz Marschner und Harald Marschner nach Perg. Luise Hille-Burgholzer adoptierte sie 1956.

Nach deren Tod wurde sie 1963 Alleineigentümerin der Fries, Burgholzer & Comp.. Mit dem Eintritt der beiden Söhne in die Gesellschaft entstand 1972 eine Kommanditgesellschaft. Kurz vor ihrem Tod erfolgte 1990 eine Umstrukturierung der Firmengruppe und der Verkauf der Mehrheitsanteile an die Firma Synthesa.

Quellen

  • Vereinigung Sudentendeutscher Familienforscher (VSFF), Regensburg, Nürnberg (Herausgebert): Sudetendeutsche Familienforschung, Jahresheft 1979, Jahrgang 21, Band IV/NF, Lieferung 3, S 212