Ansitz Neurosenegg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Neurosenegg''', auch '''Neuroseneck''' war einer der beiden Ansitze, die die [[Altrosenegg#Die Familie Rosenberger|Familie Rosenberger]] in [[Fieberbrunn]] erbaute.  
'''Neurosenegg''', auch '''Neuroseneck''' war einer der beiden Ansitze, die die [[Ansitz Altrosenegg#Die Familie Rosenberger|Familie Rosenberger]] in [[Fieberbrunn]] erbaute.  


__Inhaltsverzeichnis__
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== Das Bauwerk ==
== Das Bauwerk ==
Neurosenegg wurde 1634 von der Familie Rosenberger in Fieberbrunn erbaut. Bei diesem Ansitz handelte es sich einen behäbigen zwei- beziehungsweise dreigeschossigen Bau mit drei Türmen und einem Erker an den Ecken. Im Erdgeschoss befand sich eine zweischiffige, dreijochige, kreuzgratgewölbte Halle mit mächtigen Pfeilern. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts Neurosenegg durch einen Trakt mit [[Ansitz Altrosenegg|Altrosenegg]], dem anderen Ansitz der Familie Rosenberger verbunden. Heute ist hier ein Gasthaus untergebracht.<ref>vgl. Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: ''Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol'', 1996, S. 190</ref>  
Neurosenegg wurde 1634 von der Familie Rosenberger in Fieberbrunn erbaut. Bei diesem Ansitz handelte es sich einen behäbigen zwei- beziehungsweise dreigeschossigen Bau mit drei Türmen und einem Erker an den Ecken. Im Erdgeschoss befand sich eine zweischiffige, dreijochige, kreuzgratgewölbte Halle mit mächtigen Pfeilern. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts Neurosenegg durch einen Trakt mit [[Ansitz Altrosenegg|Altrosenegg]], dem anderen Ansitz der Familie Rosenberger verbunden. Später war hier ein Gasthaus untergebracht.<ref>vgl. Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: ''Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol'', 1996, S. 190</ref>  


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 18. November 2017, 23:40 Uhr

Neurosenegg, auch Neuroseneck war einer der beiden Ansitze, die die Familie Rosenberger in Fieberbrunn erbaute.

Das Bauwerk

Neurosenegg wurde 1634 von der Familie Rosenberger in Fieberbrunn erbaut. Bei diesem Ansitz handelte es sich einen behäbigen zwei- beziehungsweise dreigeschossigen Bau mit drei Türmen und einem Erker an den Ecken. Im Erdgeschoss befand sich eine zweischiffige, dreijochige, kreuzgratgewölbte Halle mit mächtigen Pfeilern. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts Neurosenegg durch einen Trakt mit Altrosenegg, dem anderen Ansitz der Familie Rosenberger verbunden. Später war hier ein Gasthaus untergebracht.[1]

Literatur

  • Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol. Edition Löwenzahn, Innsbruck, 1996, ISBN 3-7006-2122-3, S. 190

Einzelnachweise

  1. vgl. Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol, 1996, S. 190